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IT-Sicherheit

alumni angel meetup news bild 1360 × 840 px

7. März 2022 | An der RUB, In eigener Sache

Alumni Angel Meetup 2022

Cube 5 und das Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit laden am 3. Mai 2022 alle HGI-Alumni, Studierenden und junge Gründer*innen ein zum Alumni Angel Meetup 2022.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der ITS Connect und des Eurobits Security Summit als Hybridevent (live im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum und online) statt.

Neben Vorträgen bietet ein einstündiges digitales SpeedDating-Event allen Teilnehmenden die Möglichkeit zum Wiedersehen, Kennenlernen und zum Netzwerken. Hier können in einem digitalen Format Erinnerungen, Erfahrungen oder Fachwissen ausgetauscht, Geschäftsmodelle vorgestellt sowie Investor*innen und Ratgeber*innen für Startup-Unternehmen gewonnen werden.

 

Ablauf:

15 Uhr

Begrüßung (Hybrid)

PROF. DR.-ING. CHRISTOF PAAR

Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre / Cube 5

 

15:15 Uhr

Startpunkt Bochum (Hybrid)

DR. AXEL POSCHMANN

xen1thLabs / RUB-Alumni

 

15:45 Uhr

Wie aus Forschung Innovation wird (Hybrid)

PROF. DR. GHASSAN KARAME

Fakultät für Informatik RUB

 

16:15 – 17:15 (Digital)

SpeedDating

 

ab 17:15 (live)

Ausklang im Bermuda3Eck

 

 Anmeldung und Registrierung

 

 

incube Inkubator Cube 5

1. März 2022 | An der RUB, Förderung, Pressemeldung, Startup News

Cube 5 sucht Startups für neuen Cybersecurity-Inkubator inCUBE

Cube 5, der Gründungsinkubator aus Bochum, erweitert mit dem innovativen Förderprogramm inCUBE sein Angebot für Startups aus den Bereichen IT-Sicherheit und Cybersecurity. Für die Premiere im Mai werden fünf Teams gesucht. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Mit inCUBE startet im Mai 2022 ein innovativer Next Gen-Inkubator, der auf die spezifischen Bedürfnisse von Startups in den Bereichen Cybersecurity und IT-Sicherheit zugeschnitten ist. Das Angebot richtet sich an ambitionierte Gründerinnen und Gründer in der Frühphase und bietet fünf Teams eine intensive fünfmonatige Begleitung durch Workshops, Coaching und Mentoring. Dazu kommen individuell abgestimmte Services und Dienstleistungen. „In unserem regionalen Ökosystem mit starken Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft bieten wir den Startup-Teams neben einem einmaligen Erlebnis auch ein perfektes Fundament für ihre Gründungsvorhaben“, erklärt Friederike Schneider, Leiterin von Cube 5 am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit. Der Inkubator vermittelt dabei die wesentlichen Schlüsselfaktoren für den Startup-Erfolg: Know-how, Kontakte und Zugang zu Kapital.

Prof. Dr.-Ing. Christof Paar, Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre und selbst erfolgreicher Gründer, weiß, wie wichtig die Förderung von jungen Startup-Teams in der IT-Sicherheit ist: „Programme wie inCUBE steigern die Erfolgschancen deutlich. Hier liegt der Fokus auf den Meilensteinen der Unternehmensgründung – von der Identifikation der Gründungskompetenzen über die Fokussierung auf das Marktpotenzial der Idee bis zur Vorbereitung eines Investoren-Pitches“.

Das Förderprogramm inCUBE wird zukünftig zweimal im Jahr durchgeführt. Bewerben können sich Teams ab zwei Personen aus ganz Deutschland. Für die Teilnehmenden entstehen dabei keine Kosten. Auch müssen, wie sonst oft üblich, keine Anteile an den jungen Unternehmen abgegeben werden. Die Bewerbungsfrist für die InCUBE-Premiere endet am 30. April 2022. Der Programmstart mit den ersten fünf Teams ist für den 19. und 20. Mai 2022 angesetzt.

Mehr Informationen und Details zum Bewerbungsprozess

 

aware7 cube5 web

29. September 2021 | Sonstiges

Buch “Meine digitale Sicherheit – Tipps und Tricks für Dummies”

Am 06.10.2021 erscheint ein Ratgeber von Matteo Große-Kampmann und Chris Wojzechowski.

Matteo Große-Kampmann und Chris Wojzechowski zeigen in ihrem am 06.10.2021 erscheinenden, ersten Werk “Meine digitale Sicherheit – Tipps und Tricks für Dummies” pragmatisch auf, welche Gefahren uns im digitalen Alltag drohen. Das niederschwellige Buch ist ein erster Einstieg und holt Nutzer:innen bei der Organisation von Dateien ab und nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Irrungen und Wirrungen der digitalen Welt. Das Buch zeigt Ihnen an den entsprechenden Stellen, wie Sie pragmatisch und mit so wenig Zeitaufwand wie möglich, wichtige Schutzmaßnahmen ergreifen können. Hier können Sie das Buch direkt bei Amazon vorbestellen. Alternativ gibt es das Buch auch direkt beim Verlag oder anderen Versandhäusern.

buch
Cube 5 Christof Paar

15. Mai 2019 | Pressemeldung

Neues Max-Planck-Institut: RUB freut sich über positive Entscheidung

Mit dem Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz sind die Weichen für das neue Max-Planck-Institut in Bochum endgültig gestellt.

Mit großer Freude begrüßt die RUB die Zustimmung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Gründung des Max-Planck-Instituts für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre am Standort Bochum. „Für unsere langfristig und intensiv entwickelte Spitzenforschung in der IT-Sicherheit ist das die optimale Ergänzung“, so Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der RUB. „Der gesamte Standort Ruhrgebiet wird davon profitieren.“

Mit dem GWK-Beschluss ist ein weiterer entscheidender Schritt zur Ansiedlung des Instituts in Bochum getan. Bereits im November 2018 hatte sich der Senat der Max-Planck-Gesellschaft für den Standort ausgesprochen. Der nächste Schritt in Richtung Gründung wird die Sonderfinanzierung eines Neubaus durch das Land Nordrhein-Westfalen sein.

Ein Gründungsdirektor kommt aus der RUB

Mit Prof. Dr. Gilles Barthe, der zuvor am Institute for Advanced Studies in Software Development Technologies in Madrid forschte, und Prof. Dr. Christof Paar, einem der Sprecher des Exzellenzclusters Casa der RUB, hat die Max-Planck-Gesellschaft bereits zwei Gründungsdirektoren gewonnen.

Standort gezielt entwickelt

„Wir sehen das als Bestätigung einer langen, gezielten Entwicklungsphase, die im Jahr 2002 mit der Gründung des Horst-Görtz-Instituts für IT-Sicherheit in Bochum begann“, sagt Schölmerich. „Heute sind wir einer der größten Ausbildungsstandorte für IT-Security in ganz Europa. In der Forschung rangieren wir mit dem Exzellenzcluster Casa international an der Spitze. Das neue Max-Planck-Institut findet hier hervorragende Kooperationsmöglichkeiten – auch an der Technischen Universität Dortmund mit ihrer großen Fakultät für Informatik.“

Hotspot für IT-Sicherheit

Das Land NRW freut sich über die Zustimmung der GWK zum Standort Bochum und will ideale Startbedingungen schaffen. „Die Entscheidung für Bochum ist eine weitere Auszeichnung für die exzellente Forschungslandschaft in Nordrhein-Westfalen: Mit dem Horst-Görtz-Institut, den Universitäten Bochum und Dortmund, einer Vielzahl innovativer Unternehmen der IT-Branche und einer hochvitalen Start-up-Szene hat sich die Region zu einem renommierten Hotspot für IT-Sicherheit entwickelt“, so Ministerpräsident Armin Laschet.

Die Pressemeldung wurde hier veröffentlicht.

Gewinner des 1. Preis des deutschen IT-Sicherheitspreis

6. Oktober 2018 | Pressemeldung, Startup News

7. Deutscher IT-Sicherheitspreis: Die besten Innovationen kommen aus Bochum

Der Standort für IT-Sicherheit wird mit gleich zwei Preisen bestärkt. Die prämierten Lösungen machen das Internet der Dinge und die Programmiersprache Javascript sicherer.

Das Bochumer Start-up Physec, eine Ausgründung des HGI an der Ruhr-Universität Bochum (RUB), hat den siebten Deutschen IT-Sicherheitspreis gewonnen. Die Expertenjury kürte das einzigartige Sicherheitskonzept für das Internet der Dinge zur besten eingereichten Innovation. Eine weitere Auszeichnung hat der Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit zusammen mit dem Berliner Unternehmen Cure 53 bekommen. Für ihre Lösung gegen schadhaften Javascript-Code erhielten sie den dritten Platz.

Drei Kriterien

Fünf Teams standen mit ihren Vorhaben im Finale um den Preis der Horst-Görtz-Stiftung, der am 9. Oktober 2018 erstmals auf der IT-Security-Messe „it-sa“ in Nürnberg verliehen wurde. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeldern gilt er als einer der höchstdotierten, privat gestifteten Wirtschaftspreise in Deutschland. Bewertet wurden die Beiträge von einer Expertenjury anhand der drei Kriterien

•    Innovationsgrad,
•    Nutzbarkeit und
•    reale Marktchancen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier im Newsportal der RUB.

Foto: © Simon Bierwald / Indeed Photography

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