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IT-Sicherheit

radix security

14. Juni 2023 | Förderung, StartUpSecure

Startup Radix Security sichert sich StartUpSecure-Förderung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Bochumer Startup aus der IT-Sicherheit mit einem Volumen von 517.000 Euro für ein Jahr.

Mit ihrer Technologie möchte das Team von Radix Security allgemeine Sicherheitsstandards in 5G-Mobilfunknetzen etablieren und Werkzeuge bereitstellen, die eine tiefgehende und automatisierte Sicherheitsevaluation von Netzwerkkomponenten ermöglichen.

Gegründet wurde Radix Security von Katharina Kohls und David Rupprecht: Rupprecht promovierte 2020 an der Ruhr-Universität Bochum. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich mit der Absicherung von 4G- und 5G-Netzen. Während seiner Forschungstätigkeit fand er mehrere Implementierungs- und Spezifikationsschwachstellen in aktuellen Mobilfunknetzen. Katharina Kohls ist Professorin in der Digital Security Group der Radboud Universiteit in Nijmegen (NL) und war zuvor Postdoktorandin an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Sicherheit verteilter Infrastrukturen wie Mobilfunknetze oder Anonymitätssysteme.

Mit Cube 5 verbindet die beiden eine lange Historie, sie sind vertraut mit dem großen Gründer*innennetzwerk am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit und nahmen 2022 an dem fünfmonatigen Inkubatorprogramm inCUBE teil. Zuletzt sprach Gründer Dr. David Rupprecht ausführlich in den RUB News über 5G und seine besonderen Anwendungsmöglichkeiten.

Förderung in zwei Phasen 
In zwei Förderphasen unterstützt das BMBF von der Idee bis zur Gründung eines Unternehmens. In einer ersten Phase, der Entwicklungsphase, erarbeiten Teams, wie die Idee technisch umgesetzt werden kann. In Phase 2 gilt es als frisch gegründetes Unternehmen das Geschäftsmodell und Unternehmenskonzept zu
konkretisieren.

Angeklickt
BMBF Homepage zu StartUpSecure  
Projektinformation: Gprotect
Unternehmenswebseite: https://radix-security.com/
 
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24. Mai 2023 | An der RUB, Pressemeldung

Ein Fest für die Bochumer IT

Anlässlich des 20. Geburtstags des HGIs und der Gründung der Fakultät für Informatik an der RUB feierten am 10. Mai über 200 Teilnehmende unter dem Motto „Celebrate IT!“ die Bochumer IT-Forschung.

Mit hochrangigen Gästen und spannenden Beiträgen wurde am Mittwoch, 10. Mai 2023, die IT-Forschung an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gefeiert. Anlass dazu war zum einen der 20. Geburtstag des Horst-Görtz-Instituts für IT-Sicherheit, zum anderen die Gründung der Fakultät für Informatik an der RUB im Jahr 2021. Ehrengast war die stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur, die in ihrem Grußwort ein klares Statement zur Relevanz der Bochumer IT formulierte. „Mit dem Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit haben Sie in Bochum einen Leuchtturm gebaut, um den herum sich innerhalb von 20 Jahren ein ganz spezielles Ökosystem entwickelt hat. Hier haben sich Hidden Champions der Datensicherheit angesiedelt, die von hier herausstrahlen und für Fachkräfte attraktiv sind“, sagte die Ministerin und erntete dafür starken Applaus der über 200 Teilnehmenden aus Forschung, Politik und Wirtschaft.

„Für Bochums Strahlkraft ein echter Gewinn”

Den Grundstein für diesen Erfolg legten vor knapp über 20 Jahren die Forscher Christof Paar und Hans Dobbertin, die nach der Gründung des Instituts dank der großzügigen Spende des Unternehmers Horst Görtz durch intensive Arbeit die Bochumer ITS zu weltweitem Renommee führten. Mit der neu gegründeten Fakultät für Informatik baut die Ruhr-Universität nun weiter ihre Stärke in der IT-Forschung aus. Die erhebliche Bedeutung dieser Gründung hob auch Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch in seinem Video-Statement hervor: „Für Bochums Strahlkraft als IT- bzw. ITS-Hotspot ist die Eröffnung dieser 21. Fakultät der RUB ein echter Gewinn“.

Auch der Rektor der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martin Paul, lobte die Arbeit am Institut. „Das HGI bringt herausragende Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Studierende zusammen“, sagte er und betonte insbesondere die vielfältigen Aktivitäten der Bochumer IT im Bereich der Frauenförderung. Mit verschiedenen Kampagnen wie Women in IT Security und verschiedenen Fördermaßnahmen würden Nachwuchswissenschaftlerinnen in Bochum besonders unterstützt. Starke Frauen in der IT – das war ebenfalls das Thema der Keynote von Journalistin Svea Eckert, die eine gemeinsame Geschichte mit dem HGI verbindet: zusammen mit Forschenden aus Bochum hat sie bereits mehrfach investigative Recherchen wie beispielsweise zum Diesel-Skandal oder einer chinesischen Überwachungsapp betrieben, die internationale Anerkennung gewonnen haben.

Frauenförderung in der IT als großes Thema

Der erfreulich steigende Anteil von Forscherinnen ist nur eine von vielen positiven Entwicklungen der letzten 20 Jahre, wie im Panelgespräch mit fünf Bochumer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern herausgestellt wurde. Tim Güneysu (HGI-Sprecher), Alena Naiakshina (Juniorprofessorin), Christof Paar (Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre), M. Angela Sasse (Sprecherin des Exzellenzclusters CASA) und Laurenz Wiskott (Dekan der Fakultät für Informatik) diskutierten angeregt über die Vergangenheit und Zukunft der IT-Forschung in Bochum.

Später fanden sich die Gäste zum Buffet und Abendprogramm ein, wo sie neben einer kleinen Ausstellung rund um die Geschichte der Bochumer ITS auch die besonderen Klänge des Streicherensembles “Joker Quartett” erwarteten. Den Abend rundete der 1Live-DJ Christian Vorbau ab, der die Tanzfläche bis Mitternacht belebte.

 

Von: Christina Scholten

Allgemeiner Hinweis: Mit einer möglichen Nennung von geschlechtszuweisenden Attributen implizieren wir alle, die sich diesem Geschlecht zugehörig fühlen, unabhängig vom biologischen Geschlecht.

 

Fotogalerie:

Die stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW, Mona Neubaur, hob in ihrem Grußwort die Relevanz der Bochumer IT-Forschung für das Land hervor.
Copyright: HGI, Schwettmann
Die Kanzlerin der RUB, Dr. Christina Reinhardt, moderierte die Veranstaltung.
Copyright: HGI, Schwettmann
Rektor Prof. Martin Paul leitete die Veranstaltung mit einem Grußwort ein.
Copyright: HGI, Schwettmann
Beim Panelgespräch waren M. Angela Sasse (Sprecherin des Exzellenzclusters CASA), Christof Paar (Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre), Tim Güneysu (HGI-Sprecher), Alena Naiakshina (Juniorprofessorin) und Laurenz Wiskott (Dekan der Fakultät für Informatik) dabei.
Copyright: HGI, Schwettmann
Ein Streichquartett begleitete die Veranstaltung.
Copyright: HGI/ Schwettmann
Beim Abendprogramm fanden sich die Teilnehmer*innen in der Kaffeebar der RUB Mensa ein und feierten bis in die Nacht.
Copyright: HGI, Schwettmann
20 Jahre HGI und 2 Jahre Fakultät für Informatik, dargestellt in Illustrationen von Eva Ewerhart.
Copyright: HGI, Schwettmann
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21. Februar 2023 | An der RUB

JETZT ONLINE:
Nachgehackt –Der Podcast zur IT-Security | Folge 7: Automotive Security

In der siebten Folge von „Nachgehackt“ hakt Henrik Hanses bei Carina Boettcher von ETAS GmbH nach und stellt Fragen rund um Cybersicherheit im Automobilsektor. Die Autos der nahen Zukunft sind echte Hochleistungsrechner und somit auch hochwertige Angriffsziele für Cyberattacken: Die IT-Sicherheit ist gefragt.

Wie fortgeschritten ist die Digitalisierung in der Automobilindustrie? Vor welchen Herausforderungen steht sie? Was sind potenzielle Sicherheitslücken in der IT-Sicherheit? Welche Kontrollmechanismen gibt es auf Softwareebene? Und worauf kannst DU achten?

Eine Antwort auf diese Fragen bekommt ihr in der neuen Folge.

Der Podcast wird präsentiert von Cube 5 – Creating Security, dem Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum, dem Exzellenzcluster CASA und der PHYSEC GmbH. Unterstützt wird er ebenso von der Bochum Wirtschaftsentwicklung sowie dem eurobits e.V.

 

Jetzt reinhören 🎧

“Nachgehackt” gibt es bei Spotify, Apple Podcast und überall dort, wo es Podcasts gibt. Als Video-Podcast ist “Nachgehackt” bei YouTube zu sehen.

nachgehackt news

18. Januar 2023 | An der RUB

2. Staffel vom Podcast “Nachgehackt” geht an den Start

Nach dem erfolgreichen Starts unseres Formats „Nachgehackt – der Podcast zu IT-Security“ im letzten Sommer, startet nun die 2. Staffel. Auch dieses Mal möchten wir sensibilisieren, informieren und Tipps für die digitale Praxis geben. Die erste Folge ist jetzt verfügbar.

Seit dem 18. Januar ist „Nachgehackt“ jetzt auf Sendung, alle 4 Wochen gibt es eine neue Folge. Zum Auftakt spricht Henrik Hanses mit Tim Berghoff über Mythen der IT-Sicherheit. Der G Data Security Evangelist Berghoff geht etwa Mythen wie  “Für mich interessiert sich doch niemand” oder “Ich habe doch nichts was irgendwen interessieren könnte” nach und gibt spannende Praxistipps. 

Weitere Folgen der zweiten Staffel:

  • 2. Folge: Automotive Security mit Carina Boettcher (ETAS GmbH)
  • 3. Folge: Post-Quanten-Kryptografie mit Eike Kiltz (Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit/ RUB) und Peter Schwabe (Max-Planck Institut für Sicherheit und Privatsphäre)
  • 4. Folge: Projekt noFake mit Caroline Lindemann (Correctiv) und Robert Nickel (Bucknell University Lewisburg)
  • 5. Folge: IT-Sicherheit beginnt bei Dir selbst! mit Alpha Barry (secida)

Durch das Format führt auch dieses Mal wieder der TV- und Radio-Moderator Henrik Hanses.

Der Podcast wird präsentiert von Cube 5 – Creating Security, dem Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität-Bochum, dem Exzellenzcluster CASA und der PHYSEC GmbH. Unterstützt wird er ebenso von der Bochum Wirtschaftsentwicklung sowie dem eurobits e. V.

„Nachgehackt“ gibt es bei Spotify, Apple Podcast und überall dort, wo es Podcasts gibt. Als Video-Podcast ist „Nachgehackt“ bei Youtube zu sehen.

incube Inkubator Cube 5

6. September 2022 | Startup News

Cybersecurity-Inkubator inCUBE: Startups gesucht für Batch #2

Das Team von Cube 5 aus Bochum schickt seinen Next Gen Startup Inkubator inCUBE in die nächste Runde. Frühphasige Cybersecurity-Startups können sich noch bis zum 30. September für Batch #2 bewerben und von individuell angepassten Coaching- und Networkinginhalten profitieren.

Mit inCUBE hat Cube 5 einen innovativen Next Gen-Inkubator für die schwierigen ersten Schritte im Gründungsprozess entwickelt, der ganz auf die Bedürfnisse von frühphasigen Startups in den Bereichen Cybersecurity und IT-Sicherheit zugeschnitten ist. Das Angebot für ambitionierte Gründerinnen und Gründer setzt auf Nachhaltigkeit und bietet maximal fünf Teams eine intensive fünfmonatige Begleitung mit passgenauen Weiterbildungsangeboten und operativer Hilfestellung. Dabei können die teilnehmenden Teams von der Anbindung an ein starkes regionales bis überregionales Startup-Ökosystem mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft profitieren.

Aktuell läuft der im Mai gestartete Batch #1. Die Teilnehmenden erhalten Unterstützung durch erfahrene Expert*innen bei relevanten Themen wie Geschäftsmodellentwicklung, Unternehmensgründung, Vertrieb, Online- und Personalmarketing. Außerdem können sie z. B. auf mehr als 200 Software-Programme kostenlos oder deutlich vergünstigt zugreifen und werden bei der Bereitstellung von kostenfreien Büroflächen in Bochum berücksichtigt.

Das Förderprogramm inCUBE findet zweimal im Jahr statt, die neuen Batches starten jeweils im Sommer- und Wintersemester. Bewerben können sich Teams ab zwei Personen aus ganz Deutschland. Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Auch müssen keine Anteile an den jungen Unternehmen abgegeben werden. Die Bewerbungsfrist für den zweiten Batch läuft noch bis zum 30. September 2022.

Mehr Informationen und Details zum Bewerbungsprozess

 

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