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Förderung

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18. November 2021 | Sonstiges

Startup-Preis anlässlich 150. Geburtstag – dotiert mit 150.000 Euro

Anlässlich seines 150. Geburtstags im kommenden Jahr schreibt der RWTÜV einen mit 150.000 Euro dotierten Startup-Preis aus, für den sich ab sofort junge Unternehmen aus ganz Nordrhein-Westfalen bewerben können. Als Schirmherr fungiert Professor Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Durch die bewusst gewählte Zusammenarbeit mit dem Land NRW und dem Startup Campus Siegen greift die im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland beheimatete Gruppe zentrale Aspekte der eigenen Geschichte auf. Das Siegerland ist zum einen die Keimzelle des Unternehmens und zugleich haben sich der RWTÜV und seine Beteiligungen durch ihren Forschungs- und Innovationsdrang stets weiterentwickelt. 

Gesucht werden Geschäftsideen aus dem Bereich Technik und der technischen Beratung, die zu den Betätigungsfeldern der RWTÜV Gruppe passen. So können sich die Startups beispielsweise zur Unternehmensgruppe passenden Themen widmen aus den Bereichen Ingenieurwesen, Umwelt (Bau, Luft, Wasser), Digitalisierung, Energie, Automotive, Mess- und Regeltechnik, Versicherungsservices, Telekommunikation oder Nachhaltigkeit. Bis zum 15. Februar 2022 kann sich jedes Unternehmen mit seiner Geschäftsidee bewerben, das 2020 oder später gegründet wurde sowie seinen Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen hat.

Prämien und Preisverleihung  Die RWTÜV GmbH prämiert dabei das Sieger-Startup mit 70.000 Euro. Platz zwei erhält 50.000 Euro, Platz drei 30.000 Euro. Geehrt werden die Preisträger im Rahmen einer Feier am Siegener Hightech-Standort „The Summit“ am 19. Mai 2022.

Die vollständige Ausschreibung sowie die Vorlage für die Bewerbung finden Sie auf https://www.rwtuev.de/startup-preis-150 im Abschnitt “Dokumente”. Bei Fragen oder Anliegen können Sie sich an die 150@rwtuev.de wenden.

Immune Team Cube 5 Web

20. Januar 2021 | Förderung, StartUpSecure

Bochumer Gründungsprojekt zum Schutz von Rechenzentren gefördert

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Startup „immune“ im Rahmen des Förderprogramms „StartUpSecure“ mit 600.000 Euro bis Anfang 2022.

Immer häufiger sind große Rechenzentren weltweit von Cyberangriffen betroffen: Im vergangenen Jahr wurden unter anderem die drei größten deutschen Rechner, der Hawk in Stuttgart, der Supermuc in Garching und der Juwels in Jülich durch einen Hackerangriff außer Gefecht gesetzt. Solche Fälle möchte das jüngst gegründete Unternehmen „immune“ verhindern; das Bochumer Gründerteam entwickelt eine sicherere Lösung gegen Angriffe und Schadsoftware von Datacentern und wurde bei der Antragstellung durch den Inkubator Cube 5 an der Ruhr-Universität Bochum begleitet. Wie sie zu ihrer innovativen Idee auf Basis der Trusted Computing Technologie gelangt und wie die beiden ihre Expertise einsetzen, um die klaffende Sicherheitslücke in Zukunft zu schließen, skizzieren die Gründer Philipp Deppenwiese und Kai Michaelis im Interview mit Cube 5.

Wo habt ihr euch kennengelernt?

Deppenwiese/Michaelis: Wir lernten uns 2013 bei „Sirrix Security Technologies“ kennen. Kai war damals Student der IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum und Philipp ausgebildeter Fachinformatiker; wir arbeiteten als Entwickler bei dem Cybersecurity Startup Sirrix, das heute Teil von Rohde & Schwarz Cybersecurity ist.

Wie kam es zu eurer Idee?

Philipp Deppenwiese: Die Probleme mit der Firmware und der komplexen Integration gaben uns früh Anlass für die Idee. Kai beschäftigte sich mit einem Trusted Computing Module (TPM 2.0 compliance suite) der Trusted Computing Group und ich kümmerte mich um die Einbettung von Remote Attestation in verschiedenen Produkten der Sirrix.

Welche Erfahrungen bringt ihr mit?

Deppenwiese/Michaelis: Wir sind beide Spezialisten für Trusted Computing und Firmware Security. Als Software-Entwickler bei 9elements, einer Bochumer Agentur für Software- Entwicklung, gründete Philipp dort 2018 die Cybersecurity Abteilung. Unter seiner Leitung wuchs die Abteilung innerhalb von drei Jahren um einen siebenstelligen jährlichen Umsatz. Außerdem initiierte Philipp die international beliebte Open Source Firmware Conference, durch die wir uns mittlerweile auch ein großes Netzwerk für immune aufgebaut haben. Kai hingegen wird die Produktentwicklung und Forschung leiten, er ist bei uns der Experte für technische Fragen.

Was unterscheidet eure Lösung von der Konkurrenz?

Michaelis: Das Produkt „immune Guard“ implementiert eine Vielzahl von Vertrauensankern, um besonders viele Plattformen zu unterstützen, und ist somit einfach in die Infrastruktur unserer Anwender*innen integrierbar. Wir bieten diese Lösung zudem mit einer Firmware-Analysekomponente als Software-As-A-Service. Die einfache Handhabung der komplexen Trusted Computing Technologie unterscheidet unser Produkt von anderen Angeboten auf dem Markt

Wo seht ihr euer Unternehmen zum Ende der Förderung?

Deppenwiese/Michaelis: Wir möchten unseren Kundenstamm im B2B-Bereich ausweiten und unser Produkt „immune Guard“ mit einem Fokus auf die Benutzerfreundlichkeit hin realisieren. Es soll den Schutz vor sogenannten “Supply Chain Attacken” auf Software-Basis, kostengünstig und einfach ermöglichen. Außerdem wächst gerade unser Sales- und Entwickler*innen-Team, das wir in diesem Jahr bestmöglich aufeinander abstimmen werden.

BMBF-Förderprogramm „StartUpSecure“

Neben der Eingangsberatung in der offenen Sprechstunde berät Cube 5 – als einer von vier vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Inkubatoren in der Bundesrepublik – deutschlandweit Gründungsteams und Startups aus der IT-Sicherheit zur BMBF-Förderung „StartUpSecure“. Die Beratungen durch Cube 5 sind kostenfrei und werden streng vertraulich behandelt.

Weitere Informationen:
cube-five.de/startupsecure
.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de

Cube 5 Beiratssitzung Gremium

16. September 2019 | In eigener Sache

Beirat tagt zum ersten Mal

Am vergangenen Freitag traf sich der wissenschaftlich-technische Beirat des BMBF-Projekts Cube 5. Das Gremium nimmt Stellung zu Gründungsprojekten, die im Rahmen des BMBF-Förderprogramms „StartUpSecure“ eine Förderung beantragen.

Das Bundeseministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Gründungsvorhaben in der IT-Sicherheit innerhalb von StartUpSecure in zwei Förderphasen. In Phase I, der Entwicklungsphase, erarbeiten Forscherteams, wie ihre Idee technisch weiterentwickelt werden kann.  In Phase II, der Gründungsphase, gilt es innovative Technologien zur Marktreife weiterzuentwickeln. Die Beantragung einer Förderung in Phase I oder II erfolgt zweistufig: Die Stellungnahme durch Experten in einem der vier vom BMBF geförderten Inkubatoren ist der erste Schritt. Bei positiver Beurteilung durch den Projektträger folgt die Aufforderung zum Vollantrag.

  • Cube 5 Beiratssitzung Wollinger Kortz
  • Cube 5 Beiratssitzung Paar Zenger

Die Stellungnahmen durch die Beiratsmitglieder werden hinsichtlich technologischer und betriebswirtschaftlicher Aspekte der sich vorstellenden Gründungsprojekte vorgenommen. Dazu berief Cube 5 ein Gremium an der Ruhr-Universität Bochum ein. Es zeichnet sich durch Expertise in verschiedenen Bereichen der IT-Sicherheit und Erfahrungen mit “technologieintensiven” Gründungen aus. In der Besetzung ergänzen sie sich gegenseitig. Projektleiter Prof. Dr. Christof Paar unterstützt das Gremium als beratendes Mitglied. Begutachtet wurden vier bereits gegründete Unternehmen aus Köln und dem Ruhrgebiet, die auf eine Förderung in Phase II hoffen.


Besonderer Dank gilt den fünf Vollmitgliedern, die die Erfolgschancen der Startups dank ihrer Expertise bewerten können:

  • Dr.-Ing. Christof Kortz, Director Strategic Cyber Security Venturing bei innogy Innovation Hub
  • Christian Stüble, CTO Rohde & Schwarz Cybersecurity
  • Dr.-Ing. Carsten Willems, Co-Founder VMRay
  • Dr.-Ing. Thomas Wollinger, Geschäftsführer der ESCRYPT und
  • Dr.-Ing. Christian Zenger, Co-Founder PHYSEC.

Die beiden Gründer von Edgeless Compute

26. Juli 2019 | Förderung, StartUpSecure

Projekt zur sicheren Plattform in der Datenverarbeitung an der Ruhr-Universität Bochum gestartet

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Startups im Bereich IT-Sicherheit mit einem Volumen von bis zu 800.000 Euro jährlich.

Ein neues Projekt zur Entwicklung einer innovativen Plattform zur hochsicheren Datenverarbeitung startete im Juni 2019 an der Ruhr-Universität Bochum. Das BMBF fördert „Edgeless Compute“ im Rahmen der Initiative StartUpSecure mit knapp einer halben Million Euro für zunächst ein Jahr.

Moderne Systeme zur Datenverarbeitung werden immer komplexer und für Laien undurchsichtig. Kriminelle Angriffe, technische Schwachstellen oder menschliche Fehler können zu Datenverlust führen.

– Dr.-Ing. Felix Schuster

Sicher in der Cloud
„Moderne Systeme zur Datenverarbeitung werden immer komplexer und für Laien undurchsichtig. Kriminelle Angriffe, technische Schwachstellen oder menschliche Fehler können zu Datenverlust führen“, sagt Dr.-Ing. Felix Schuster, Gründer von Edgeless Compute. Das Team erforscht Technologien für die sichere und effiziente Datenverarbeitung im Cloud-Zeitalter. Ziel ist die Entwicklung einer höchst vertrauenswürdigen Datenverarbeitungsplattform. Mit Hilfe dieser sollen bis heute kaum oder gar nicht mögliche Anwendungen für die deutsche und internationale Industrie geschaffen werden. „Eine nachvollziehbare und beweisbar sichere Datenverarbeitung ist unserer Ansicht nach eine bisher fehlende Schlüsselkomponente für Industrie 4.0, autonomes und vernetztes Fahren und künstliche Intelligenz“, so Schuster weiter. Unter anderem soll die Plattform so eine gemeinschaftliche Datenverarbeitung zwischen Akteuren, die einander nicht notwendigerweise vertrauen, möglich machen. Schuster promovierte 2015 am Lehrstuhl für Systemsicherheit der Ruhr-Universität Bochum. Seine mehrjährige Erfahrung in der Industrie, u. a. bei Microsoft Research in England, kommt dem Projektvorhaben zugute.

Edgeless Cube5

Eine nachvollziehbare und beweisbar sichere Datenverarbeitung ist unserer Ansicht nach eine bisher fehlende Schlüsselkomponente für Industrie 4.0, autonomes und vernetztes Fahren und künstliche Intelligenz.

– Dr.-Ing. Felix Schuster

Förderung in zwei Phasen 
In zwei Förderphasen unterstützt das BMBF Forscherteams von der Idee bis zur Gründung ihres Unternehmens. In einer ersten Phase, der Entwicklungsphase, erarbeiten Forscherteams, wie die Idee technisch umgesetzt werden kann. Edgeless Compute ist bereits das zweite in Phase 1, der Entwicklungsphase, geförderte Projekt an der Ruhr-Universität Bochum. Die geförderte Hochschulausgründung „emproof“ konnte sich, auf Grundlage der Projektergebnisse, am Markt positionieren; sie wird seit Juli 2019 in Phase 2, der Gründungsphase, gefördert. Hier sind, laut BMBF, kreative Marketing- und Vertriebsstrategien für einen erfolgreichen Unternehmensstart erforderlich.

Angeklickt
BMBF Homepage zu StartUpSecure 
Projektinformation Edgeless Compute
Projektinformation emproof

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