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Startup

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14. November 2022 | StartUpSecure

KI-Startup ai.dopt erhält StartUpSecure-Förderung

Gründung, Teamerweiterung und neue Förderung – eine ereignisreiche Zeit liegt hinter dem KI-Startup ai.dopt. Im Interview mit André Bluhm, Max Hamscher, Fabrizio Ronca und Martina Schuster lassen wir die zurückliegenden Monate Revue passieren.

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André Bluhm, Martina Schuster, Max Hamscher und Fabrizio Ronca (v. l.) von ai.dopt.
Copyright: Michael Schwettmann

Bevor wir über die Entwicklungen der letzten Zeit sprechen, könnt Ihr kurz beschreiben, welche Lösung ai.dopt im Bereich Künstliche Intelligenz anbietet?

Künstliche Intelligenz (KI) birgt ein enormes Potenzial, unsere Arbeits- und Unternehmenswelt zu verändern. Doch die Umsetzung von KI-Projekten ist – gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) – herausfordernd. Neben finanziellen und personellen Ressourcen fehlt oft Fachexpertise bei Themen wie IT-Sicherheit und Datenschutz. Wir bieten einen einfachen und sicheren Zugang zu KI-gestützter Wertschöpfung für alle Unternehmen. Unsere Softwarelösung ermöglicht die sichere Anwendung von künstlicher Intelligenz – ohne Vorkenntnisse und mit nur wenigen Klicks. Damit kann das vorhandene Expertenwissen im Unternehmen, z. B. zu vorhandenen Daten, effizient und wertsteigernd genutzt werden.

Ihr kommt alle ursprünglich aus Süddeutschland. Wie hat es euch eigentlich ins Ruhrgebiet und an die Ruhr-Universität verschlagen?

Als Team kennen wir uns schon sehr lange und sehr gut, da wir bereits vor ai.dopt in unterschiedlichen Konstellationen zusammengearbeitet haben. Die Gründungsidee entstand in einer Phase, in der wir alle mit unseren Master- bzw. Doktorarbeiten beschäftigt waren. In dieser Zeit wurde uns auch die Ruhr-Universität Bochum mit dem Worldfactory Startup Center von dem befreundeten Start-up – der Lidrotec GmbH – empfohlen. Da wir als Team offen dafür waren, in welche Stadt wir gehen werden, haben wir Bochum als perfekten Standort für den Bereich IT-Sicherheit für uns evaluiert. Im Oktober 2021 haben wir über das Förderprogramm „Start-up Transfer.NRW“ eine Fördersumme über 240.000 € erhalten und konnten im Rahmen des Forschungsprojekts „Pandia“ bei Prof. Dr. Thorsten Berger an der Fakultät für Informatik der Ruhr-Universität Bochum starten.

Wie würdest du die Zeit an der RUB bewerten?

Als vollen Erfolg. Hier haben wir einen Prototypen konzipiert und entwickelt. Außerdem konnten wir erste Kunden und Entwicklungspartner gewinnen. Gleichzeitig waren die RUB mit ihrem Ökosystem und die hier ansässigen Institutionen wie dem Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit, dem Max-Planck-Institut sowie dem Cybersecurity-Inkubator Cube 5 beim Thema Gründen wichtige Anlaufstellen für uns. Im vergangenen April ist dann auch die ai.dopt GmbH als Forschungsausgründung aus der Fakultät für Informatik der Ruhr-Universität Bochum entstanden, die bereits 10 Arbeitsplätze schaffen konnte.

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Die Softwarelösung von ai.dopt ermöglicht die sichere Anwendung von künstlicher Intelligenz.
Copyright: Michael Schwettmann

Wie habt ihr Bochum und sein Ökosystem kennengelernt?

Die Aufgeschlossenheit, Kontaktfreudigkeit und Bodenständigkeit, die den Menschen im Ruhrgebiet nachgesagt wird, ist uns hier auf jeden Fall von Anfang an begegnet. Wir profitieren sehr von den Kontakten und Netzwerken, die sich im vergangenen Jahr für uns aufgetan haben.

Wo steht ihr aktuell?

Im Moment liegt unser Fokus auf der Erprobung der Software mit verschiedenen Entwicklungspartnern aus Forschung und Pilotkunden aus der Wirtschaft. Im Oktober konnten wir über das Programm StartUpSecure des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung von 737.000 € einwerben, was ein weiterer wichtiger Meilenstein für uns war.

Wie geht es für euch weiter?

Wir bleiben Bochum auf jeden Fall treu. Zusätzlich zur Förderung durch das Programm StartUpSecure hat uns die Bochumer Wirtschaftsförderung in den Startup-Inkubator WERK X aufgenommen. Hier erhalten wir eine Förderung von weiteren 33.000 € und neue tolle Büroräume mitten in der Bochumer Innenstadt. Auf dieser Basis können wir jetzt unser Team weiter ausbauen. Dafür suchen wir auch Studierende als Praktikant*innen oder Werkstudent*innen – sehr gerne natürlich auch von der RUB. 

Zur ai.dopt Homepage


incube Inkubator Cube 5

6. September 2022 | Startup News

Cybersecurity-Inkubator inCUBE: Startups gesucht für Batch #2

Das Team von Cube 5 aus Bochum schickt seinen Next Gen Startup Inkubator inCUBE in die nächste Runde. Frühphasige Cybersecurity-Startups können sich noch bis zum 30. September für Batch #2 bewerben und von individuell angepassten Coaching- und Networkinginhalten profitieren.

Mit inCUBE hat Cube 5 einen innovativen Next Gen-Inkubator für die schwierigen ersten Schritte im Gründungsprozess entwickelt, der ganz auf die Bedürfnisse von frühphasigen Startups in den Bereichen Cybersecurity und IT-Sicherheit zugeschnitten ist. Das Angebot für ambitionierte Gründerinnen und Gründer setzt auf Nachhaltigkeit und bietet maximal fünf Teams eine intensive fünfmonatige Begleitung mit passgenauen Weiterbildungsangeboten und operativer Hilfestellung. Dabei können die teilnehmenden Teams von der Anbindung an ein starkes regionales bis überregionales Startup-Ökosystem mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft profitieren.

Aktuell läuft der im Mai gestartete Batch #1. Die Teilnehmenden erhalten Unterstützung durch erfahrene Expert*innen bei relevanten Themen wie Geschäftsmodellentwicklung, Unternehmensgründung, Vertrieb, Online- und Personalmarketing. Außerdem können sie z. B. auf mehr als 200 Software-Programme kostenlos oder deutlich vergünstigt zugreifen und werden bei der Bereitstellung von kostenfreien Büroflächen in Bochum berücksichtigt.

Das Förderprogramm inCUBE findet zweimal im Jahr statt, die neuen Batches starten jeweils im Sommer- und Wintersemester. Bewerben können sich Teams ab zwei Personen aus ganz Deutschland. Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Auch müssen keine Anteile an den jungen Unternehmen abgegeben werden. Die Bewerbungsfrist für den zweiten Batch läuft noch bis zum 30. September 2022.

Mehr Informationen und Details zum Bewerbungsprozess

 

preisverleihung speedupsecure

25. März 2022 | Pressemeldung

Accelerator SpeedUpSecure 2022: Abschlussveranstaltung und Preisverleihung

Für das Accelerator-Programm für Cybersecurity Startups „SpeedUpSecure“ konnten sich zehn besonders innovative Startups aus ganz Deutschland qualifizieren. Von Anfang Februar bis Ende März profitierten sie von einem gezielten Trainingsprogramm und wurden von Mentor*innen aus der Wirtschaft begleitet. Bei dem Abschlussevent stellten die zehn Startups ihr noch junges Unternehmen und ihre Technologie in einem fünfminütigen Pitch einer hochkarätigen Jury und einem Fach-Publikum vor. Den drei Gewinnerteams winkte ein Preisgeld von insgesamt 5.000 EUR.

Cybersicherheit und Privatsphärenschutz sind heute wichtiger denn je. Um sich vor neuen und komplexeren Angriffen schützen zu können, bedarf es zukunftsweisender Ideen und Innovationen. Eine besondere Rolle nehmen dabei Startups ein. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit neuen Lösungen die Cybersicherheit von Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken. Welche Innovationskraft in den noch jungen Unternehmen steckt, wurde beim finalen Pitch-Event des Accelerators für Cybersecurity Startups „SpeedUpSecure“ deutlich, das am 23.3.2022 stattfand. Gepitcht wurde vor einer hochkarätigen Jury, bestehend aus Vertreter*innen der Unternehmen asvin, EnBW, infodas, Lufthansa, Ottobock, SpeedInvest und Xariva Ventures sowie eines großen deutschen Sportartikel-Herstellers.

Zehn ambitionierte Startups beim finalen Pitch Event
Jedes der zehn Startups bietet eine innovative Lösung für die vielfältigen, neuen Herausforderungen im Bereich Cybersecurity. So zum Beispiel die Absicherung gegen Gefahren, die durch die zunehmende Digitalisierung der Haushalte entstehen. Das Startup Bitahoy hat ein Plug-and-Play Netzwerksicherheitssystem entwickelt, um Smart-Home sicher zu machen und die Privatsphäre zu schützen.

Cloud ist ein weiterer starker Trend, der neue Angriffsszenarien mit sich bringt. Zwei Startups im Programm machen die Cloud sicherer: CodeShield analysiert Cloud-Infrastrukturen aus Sicht des Angreifers und generiert konkrete Angriffsszenarien innerhalb der Cloud. Das Startup Resility ermöglicht mit seiner Lösung Mitigant durch neue Ansätze aus der Forschung, wie dem Einsatz von Security Chaos Engineering, sichere und widerstandsfähige Cloud-Infrastrukturen.

Verfahren der Künstlichen Intelligenz wie maschinelles Lernen ermöglichen neue Lösungsansätze in der Cybersicherheit, die das Startup DeepSign zu nutzen weiß, um die Identität des Benutzers anhand dessen Maus- und Tastaturnutzung ständig zu verifizieren.

Ein weiterer Technologie-Trend ist die Blockchain, allerdings mit einigen Nachteilen, die das Startup PolyCrypt adressiert. Es steht für Beschleunigung, Skalierbarkeit und Vereinfachung der Blockchain-Nutzung bei verstärktem Schutz der Privatsphäre sowie für die nahtlose Verbindung verschiedener Blockchain-Ökosysteme.

Bestehende Anwendungen auf Schwachstellen und Qualitätsmängel mit neuen Methoden zu untersuchen und diese zu reparieren entwickelt sich ebenfalls zu einem Trend der IT-Sicherheit. Wie geht man beispielsweise vor, wenn die genutzte Software nicht im Quellcode vorliegt und somit kaum menschenlesbar ist? Das Startup Langlauf Security Automation entwickelt hierfür Lösungen: Das junge Unternehmerteam bietet die praxistaugliche Security-Qualitätssicherung von zugelieferter, aber auch von selbst entwickelter Software an. Einen Ansatz, um die IT-Sicherheitssituation über das Internet, also von außen und zudem ohne zusätzlichen Aufwand durch Administratoren der betrachteten Einrichtungen zu scannen, bietet LocateRisk. Die auf dem nicht-invasiven Scan basierende Analyse zeigt Cyberrisiken auf und die Ergebnisdarstellung ist dabei für jeden leicht verständlich.

Der Trend nach besonders hoher IT-Sicherheit verstärkt sich in der aktuellen Lage ebenfalls – auch hier leisten spezialisierte Startups ihren Beitrag. Mit der Lösung von immune können Unternehmen Server und PCs mit einer automatisierten, KI-gestützten Analyse der Hardware und Firmware härten, um sie nach hohen Sicherheitsstandards zu betreiben. Das Startup Quantum Optics Jena nutzt die Gesetze der Quantenphysik, um innovative Lösungen für die quantengesicherte Verschlüsselung und Informationsübertragung zur Verfügung stellen zu können. Unter Einsatz von Laser und via Glasfaser können Geheimnisse erzeugt und übertragen werden.

Im Bereich Incident Response und Digitale Forensik stellt es für Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden eine große Herausforderung dar, am Verdachtsort oder Tatort noch laufende Rechner zu analysieren und Beweismittel sicher zu stellen. Trufflepig Forensics macht die Arbeitsspeicher-Analysemethoden effizienter und erweitert die Möglichkeiten Beweismittel zu finden.

Gewinner des finalen Pitch-Events
Die Jury bewertete neben der Innovation auch weitere Faktoren, wie das Geschäftsmodell oder das Team. Drei Startups konnten die Jury besonders überzeugen.
Auf den mit 2.500 Euro dotierten ersten Preis schaffte es das Startup Quantum Optics Jena. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass Deep-Tech den stärksten Impakt auf lange Zeit hat und sieht dafür ein großes Potenzial sowohl hier in Europa als auch weltweit. Der Gründer Dr. Kevin Füchsel bedankte sich mit den Worten: “Vielen Dank an das Team von SpeedUpSecure für das Accelerator-Programm. Gemeinsam mit den unterstützenden Expert:innen und dem Sponsor ist ein großartiges Format entstanden. Wir hoffen, dass viele weitere Teams aus Universitäten und Forschungseinrichtungen die Basics des Unternehmertums hier kennenlernen und ihre Visionen damit schneller umsetzen.“

Auf den mit 1.500 Euro dotierten zweiten Preis schaffte es das Startup DeepSign. Nach Ansicht der Jury hat die innovative Lösung das Potenzial, Passwörter abzuschaffen. Das Startup LocateRisk erhielt den mit 1.000 Euro dotierten dritten Preis. Die Jury honorierte damit die Innovative Lösung, Cybersicherheit und Risiken von außen messbar zu machen und entsprechende Zahlen zu liefern.

preisverleihung speedupsecure

Foto (v.l.): Dr. Alexander Schellong, infodas, Nils Vossebein (DeepSign), Dr. Kevin Füchsel (Quantum Optics Jena), Lukas Baumann (LocateRisk), Carlina Bennison (StartUpSecure I ATHENE)

 

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7. März 2022 | An der RUB, In eigener Sache

Alumni Angel Meetup 2022

Cube 5 und das Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit laden am 3. Mai 2022 alle HGI-Alumni, Studierenden und junge Gründer*innen ein zum Alumni Angel Meetup 2022.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der ITS Connect und des Eurobits Security Summit als Hybridevent (live im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum und online) statt.

Neben Vorträgen bietet ein einstündiges digitales SpeedDating-Event allen Teilnehmenden die Möglichkeit zum Wiedersehen, Kennenlernen und zum Netzwerken. Hier können in einem digitalen Format Erinnerungen, Erfahrungen oder Fachwissen ausgetauscht, Geschäftsmodelle vorgestellt sowie Investor*innen und Ratgeber*innen für Startup-Unternehmen gewonnen werden.

 

Ablauf:

15 Uhr

Begrüßung (Hybrid)

PROF. DR.-ING. CHRISTOF PAAR

Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre / Cube 5

 

15:15 Uhr

Startpunkt Bochum (Hybrid)

DR. AXEL POSCHMANN

xen1thLabs / RUB-Alumni

 

15:45 Uhr

Wie aus Forschung Innovation wird (Hybrid)

PROF. DR. GHASSAN KARAME

Fakultät für Informatik RUB

 

16:15 – 17:15 (Digital)

SpeedDating

 

ab 17:15 (live)

Ausklang im Bermuda3Eck

 

 Anmeldung und Registrierung

 

 

incube Inkubator Cube 5

1. März 2022 | An der RUB, Förderung, Pressemeldung, Startup News

Cube 5 sucht Startups für neuen Cybersecurity-Inkubator inCUBE

Cube 5, der Gründungsinkubator aus Bochum, erweitert mit dem innovativen Förderprogramm inCUBE sein Angebot für Startups aus den Bereichen IT-Sicherheit und Cybersecurity. Für die Premiere im Mai werden fünf Teams gesucht. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Mit inCUBE startet im Mai 2022 ein innovativer Next Gen-Inkubator, der auf die spezifischen Bedürfnisse von Startups in den Bereichen Cybersecurity und IT-Sicherheit zugeschnitten ist. Das Angebot richtet sich an ambitionierte Gründerinnen und Gründer in der Frühphase und bietet fünf Teams eine intensive fünfmonatige Begleitung durch Workshops, Coaching und Mentoring. Dazu kommen individuell abgestimmte Services und Dienstleistungen. „In unserem regionalen Ökosystem mit starken Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft bieten wir den Startup-Teams neben einem einmaligen Erlebnis auch ein perfektes Fundament für ihre Gründungsvorhaben“, erklärt Friederike Schneider, Leiterin von Cube 5 am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit. Der Inkubator vermittelt dabei die wesentlichen Schlüsselfaktoren für den Startup-Erfolg: Know-how, Kontakte und Zugang zu Kapital.

Prof. Dr.-Ing. Christof Paar, Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre und selbst erfolgreicher Gründer, weiß, wie wichtig die Förderung von jungen Startup-Teams in der IT-Sicherheit ist: „Programme wie inCUBE steigern die Erfolgschancen deutlich. Hier liegt der Fokus auf den Meilensteinen der Unternehmensgründung – von der Identifikation der Gründungskompetenzen über die Fokussierung auf das Marktpotenzial der Idee bis zur Vorbereitung eines Investoren-Pitches“.

Das Förderprogramm inCUBE wird zukünftig zweimal im Jahr durchgeführt. Bewerben können sich Teams ab zwei Personen aus ganz Deutschland. Für die Teilnehmenden entstehen dabei keine Kosten. Auch müssen, wie sonst oft üblich, keine Anteile an den jungen Unternehmen abgegeben werden. Die Bewerbungsfrist für die InCUBE-Premiere endet am 30. April 2022. Der Programmstart mit den ersten fünf Teams ist für den 19. und 20. Mai 2022 angesetzt.

Mehr Informationen und Details zum Bewerbungsprozess

 

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