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Startup

Workshop Pathways to Funding in the US and Germany

10. Januar 2022 | In eigener Sache

Roundtable Workshop: Pathways to Funding in the US and Germany

Die Universitätsallianz Ruhr, das DWIH New York (Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus New York) und die Worldfactory International der Ruhr-Universität Bochum laden am 26.01.2022 zu einem virtuellen Roundtable-Workshop ein, um die deutschen und amerikanischen Förderlandschaften und -kulturen zu vergleichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie die übergreifenden Themen jenseits des Atlantiks zu betrachten.

Im Rahmen des Workshops soll die Beziehung zwischen einem Startup und seinen Finanzierungswegen sowohl aus der Perspektive des Startups als auch des Investors analysiert werden: Was sind die Erwartungen/Befürchtungen/Ziele eines Startups? Auf der anderen Seite: Wonach suchen Geldgeber, wenn sie sich entscheiden, in ein Startup zu investieren?

Ziel des Roundtable-Workshops ist es, gemeinsam eine Roadmap zu erarbeiten. Der Fokus liegt dabei auf universitätsnahen Startups mit einem technisch/digitalen Geschäftsmodell und deren Alleinstellung im Jahr 2021/2022 in Bezug auf Förderung und Fördermöglichkeiten.

Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer*innen begrenzt und richtet sich an (zukünftige) Startup-Gründer*innen speziell mit Hochschulzugehörigkeit, Branchenexperten und VCs.

Informationen zur Veranstaltung und zu den Referent*innen

Anmeldung (Deadline 19.01.2022)

 

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18. November 2021 | Sonstiges

Startup-Preis anlässlich 150. Geburtstag – dotiert mit 150.000 Euro

Anlässlich seines 150. Geburtstags im kommenden Jahr schreibt der RWTÜV einen mit 150.000 Euro dotierten Startup-Preis aus, für den sich ab sofort junge Unternehmen aus ganz Nordrhein-Westfalen bewerben können. Als Schirmherr fungiert Professor Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Durch die bewusst gewählte Zusammenarbeit mit dem Land NRW und dem Startup Campus Siegen greift die im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland beheimatete Gruppe zentrale Aspekte der eigenen Geschichte auf. Das Siegerland ist zum einen die Keimzelle des Unternehmens und zugleich haben sich der RWTÜV und seine Beteiligungen durch ihren Forschungs- und Innovationsdrang stets weiterentwickelt. 

Gesucht werden Geschäftsideen aus dem Bereich Technik und der technischen Beratung, die zu den Betätigungsfeldern der RWTÜV Gruppe passen. So können sich die Startups beispielsweise zur Unternehmensgruppe passenden Themen widmen aus den Bereichen Ingenieurwesen, Umwelt (Bau, Luft, Wasser), Digitalisierung, Energie, Automotive, Mess- und Regeltechnik, Versicherungsservices, Telekommunikation oder Nachhaltigkeit. Bis zum 15. Februar 2022 kann sich jedes Unternehmen mit seiner Geschäftsidee bewerben, das 2020 oder später gegründet wurde sowie seinen Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen hat.

Prämien und Preisverleihung  Die RWTÜV GmbH prämiert dabei das Sieger-Startup mit 70.000 Euro. Platz zwei erhält 50.000 Euro, Platz drei 30.000 Euro. Geehrt werden die Preisträger im Rahmen einer Feier am Siegener Hightech-Standort „The Summit“ am 19. Mai 2022.

Die vollständige Ausschreibung sowie die Vorlage für die Bewerbung finden Sie auf https://www.rwtuev.de/startup-preis-150 im Abschnitt “Dokumente”. Bei Fragen oder Anliegen können Sie sich an die 150@rwtuev.de wenden.

physec gelsenwasser

28. September 2021 | Startup News

Gelsenwasser beteiligt sich an der PHYSEC GmbH

PHYSEC, ein Anbieter von IoT-Security-Lösungen, gab heute den Abschluss der ersten Finanzierungsrunde mit der GELSENWASSER AG, einem Spezialisten für nachhaltige Infrastruktur und Versorgung, bekannt. PHYSEC wird die neue Finanzierung nutzen, um seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten europaweit auszubauen sowie die Fähigkeiten seiner IoT-Sicherheitslösungen zu verbessern. 

„Wir haben das „Das Internet der Dinge (IoT) hat den Menschen und der Wirtschaft bereits zahlreiche Vorteile gebracht. Die Integration und der Betrieb von IoT-Komponenten bringen jedoch neue Herausforderungen sowie bekannte und unbekannte Bedrohungen mit sich. Dies schürt den Bedarf an innovativen Technologien, die Betreibern kritischer Infrastrukturen und Original Equipment Manufacturer (OEM) helfen können, cyber- und cyber-physischen Bedrohungen vorzubeugen, präzise zu erkennen und darauf zu reagieren“, sagte Dr. Christian Zenger, Mitgründer und CEO von PHYSEC.

„Wir haben das große Glück, mit Gelsenwasser einen strategischen Investor gefunden zu haben, der nicht nur unsere langfristige Vision teilt, sondern unserem Team die stetige Anleitung und Unterstützung bei der erfolgreichen Skalierung unseres Geschäfts für diese wichtige und spannende Wachstumsphase zur Verfügung stellt.“

Hintergrund der Zusammenarbeit

PHYSEC wurde von führenden Pionieren der IoT-Security aus dem Cyber-Security Exzellenzforschungscluster der Ruhr-Univserität Bochum gegründet, um ihre akademische Forschung in praktische Lösungen für Betreiber kritischer Infrastrukturen umzuwandeln. Das junge Unternehmen ist Spezialist für innovative Sicherheits- und Konnektivitätskonzepte mit dem Schwerpunkt Datensicherheit. Der cyber-physische Lösungsansatz von PHYSEC adressiert den Paradigmenwechsen von Information Technology (IT) über Operational Technology (OT) zum Internet of Things (IoT). 

city physec + gelsenwasser copy
© PHYSEC

Gelsenwasser und die PHYSEC GmbH arbeiten bereits seit mehreren Jahren erfolgreich zusammen. So ist PHYSEC zum Beispiel gemeinsam mit dem dänischen Hersteller Kamstrup Partner von Gelsenwasser bei Entwicklung und Einsatz digitaler Wasserzähler. Dazu hat PHYSEC bereits mit Gelsenwasser die Kommunikationstechnik TLS over LoRaWAN zur Funktionsreife entwickelt. Sie garantiert Ende-zu-Ende-Sicherheit nach Stand der Technik auf höchstem Sicherheitsniveau und konform zu BSI-Vorgaben – ein Novum. LoRaWAN kann z.B. auch bei modernen Konzepten zur nachhaltig gesteuerten Straßenbeleuchtung, Niederspannungsnetzüberwachung oder Wärmenetzoptimierung eingesetzt werden.


>> Link zur originalen Meldung von Gelsenwasser

Pressekontakt:
André Ziegert
0209 708 714

Cyberteam Challenge Escape Room Aware 7 isits

7. Oktober 2019 | Pressemeldung, Startup News

Cyber Team Challenge – Sicherheit gemeinsam erleben auf der “it-sa 2019”

isits AG und AWARE7 GmbH schaffen mit der CTC ein einzigartiges Schulungserlebnis im Bereich Cybersecurity Awareness.

„Sicherheit gemeinsam erleben“ – getreu dem Motto haben sich die isits AG und die AWARE7 zusammengetan und ein ganzheitliches Schulungskonzept für nachhaltige IT-Sicherheit und Informationssicherheit in Unternehmen und Organisationen entwickelt.

Escape Room Windstream 73

Mit der Cyber Team Challenge ist eine mobile Schulungsmöglichkeit entstanden, bei der Teilnehmende Verhaltensregeln, Sicherheits-Policies und Empfehlungen hautnah erleben können. Effizientes Cybersecurity Awareness Training, das wirkt.

Unternehmen und Organisationen weltweit sind täglich Ziel von Cyberangriffen. Bei zahlreichen Vorfällen steht zunehmend der Mensch und damit jeder einzelne Mitarbeitende im Fokus. Hier haben die isits und AWARE7 angesetzt und eine Schulungsmöglichkeit geschaffen, die zugleich flexibel und effizient ist. Die Cyber Team Challenge findet dort statt wo sie gebraucht wird. Ein mobiler Airstream ermöglicht das Schulungserlebnis direkt vor Ort – egal ob Firmenzentrale, Filiale oder Werksgelände. Über klassische Präsenzschulungen hinausgehend, steht hierbei die nachhaltige Wissensvermittlung, durch direktes Erleben von digitalen Risiken und Bedrohungspotenzialen, im Vordergrund.

Mehr Informationen zur Cyberteam Challenge

Über isits und AWARE7:
Das Know-how im Bereich Security Awareness kommt bei der Cyber Team Challenge nicht von ungefähr. Als etablierter Bildungsanbieter ist die isits AG International School of IT Security bereits seit 2001 im Bereich IT-Sicherheit und Informationssicherheit stark vertreten.

Die AWARE7 ist ein junges Unternehmen aus Gelsenkirchen, dass sich zudem auf die Entdeckung und Schließung von technischen und menschlichen Sicherheitslücken spezialisiert hat. Das Startup hat dieses Jahr am Liftoff, dem intensivem Trainingsprogramm für early stage Cybersecurity Startups von Cube 5, teilgenommen.

Kontakt:
Ramona Mengeringhaus | Marketing Communication Manager
Tel.: +49 (0)234 92 7898-15
E-Mail: mengeringhaus@is-its.org
isits AG International School of IT Security
Huestr. 30
D-44787 Bochum
E-Mail: info@is-its.org

Quelle: AWARE7 GmbH / isits AG

Die beiden Gründer von Edgeless Compute

26. Juli 2019 | Förderung, StartUpSecure

Projekt zur sicheren Plattform in der Datenverarbeitung an der Ruhr-Universität Bochum gestartet

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Startups im Bereich IT-Sicherheit mit einem Volumen von bis zu 800.000 Euro jährlich.

Ein neues Projekt zur Entwicklung einer innovativen Plattform zur hochsicheren Datenverarbeitung startete im Juni 2019 an der Ruhr-Universität Bochum. Das BMBF fördert „Edgeless Compute“ im Rahmen der Initiative StartUpSecure mit knapp einer halben Million Euro für zunächst ein Jahr.

Moderne Systeme zur Datenverarbeitung werden immer komplexer und für Laien undurchsichtig. Kriminelle Angriffe, technische Schwachstellen oder menschliche Fehler können zu Datenverlust führen.

– Dr.-Ing. Felix Schuster

Sicher in der Cloud
„Moderne Systeme zur Datenverarbeitung werden immer komplexer und für Laien undurchsichtig. Kriminelle Angriffe, technische Schwachstellen oder menschliche Fehler können zu Datenverlust führen“, sagt Dr.-Ing. Felix Schuster, Gründer von Edgeless Compute. Das Team erforscht Technologien für die sichere und effiziente Datenverarbeitung im Cloud-Zeitalter. Ziel ist die Entwicklung einer höchst vertrauenswürdigen Datenverarbeitungsplattform. Mit Hilfe dieser sollen bis heute kaum oder gar nicht mögliche Anwendungen für die deutsche und internationale Industrie geschaffen werden. „Eine nachvollziehbare und beweisbar sichere Datenverarbeitung ist unserer Ansicht nach eine bisher fehlende Schlüsselkomponente für Industrie 4.0, autonomes und vernetztes Fahren und künstliche Intelligenz“, so Schuster weiter. Unter anderem soll die Plattform so eine gemeinschaftliche Datenverarbeitung zwischen Akteuren, die einander nicht notwendigerweise vertrauen, möglich machen. Schuster promovierte 2015 am Lehrstuhl für Systemsicherheit der Ruhr-Universität Bochum. Seine mehrjährige Erfahrung in der Industrie, u. a. bei Microsoft Research in England, kommt dem Projektvorhaben zugute.

Edgeless Cube5

Eine nachvollziehbare und beweisbar sichere Datenverarbeitung ist unserer Ansicht nach eine bisher fehlende Schlüsselkomponente für Industrie 4.0, autonomes und vernetztes Fahren und künstliche Intelligenz.

– Dr.-Ing. Felix Schuster

Förderung in zwei Phasen 
In zwei Förderphasen unterstützt das BMBF Forscherteams von der Idee bis zur Gründung ihres Unternehmens. In einer ersten Phase, der Entwicklungsphase, erarbeiten Forscherteams, wie die Idee technisch umgesetzt werden kann. Edgeless Compute ist bereits das zweite in Phase 1, der Entwicklungsphase, geförderte Projekt an der Ruhr-Universität Bochum. Die geförderte Hochschulausgründung „emproof“ konnte sich, auf Grundlage der Projektergebnisse, am Markt positionieren; sie wird seit Juli 2019 in Phase 2, der Gründungsphase, gefördert. Hier sind, laut BMBF, kreative Marketing- und Vertriebsstrategien für einen erfolgreichen Unternehmensstart erforderlich.

Angeklickt
BMBF Homepage zu StartUpSecure 
Projektinformation Edgeless Compute
Projektinformation emproof

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