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Startup

26. April 2024 | An der RUB, In eigener Sache

Neue Podcast-Folge: IT-Sicherheit in Bochum

Bochum hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem bedeutenden Zentrum für IT-Sicherheit entwickelt.

Doch wie entstand das lebendige Ökosystem aus Forschung, Lehre und Unternehmertum im Herzen des Ruhrgebiets? Welche Faktoren waren für die Entwicklung von Bedeutung? Gemeinsam mit dem Bochumer Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Thomas Wollinger, dem Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung, taucht Henrike Tönnes tief in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der IT-Sicherheit in Bochum.

Nachgehackt gibt es überall da, wo es Podcasts gibt 🎧 oder als 📺 Video bei YouTube.

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“Nachgehackt” ist eine Produktion von Cube 5 | Creating Security und dem Exzellenzcluster CASA am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der Ruhr-Universität Bochum sowie der PHYSEC GmbH in Zusammenarbeit mit der Bochum Wirtschaftsentwicklung und eurobits e.V.

incube batch #5

7. März 2024 | Förderung, In eigener Sache

inCUBE: Anmeldefrist für Batch #5 verlängert

Bis zum 30. April haben junge Startups die Gelegenheit, sich für Batch #5 des inCUBE Inkubators zu bewerben und von individuellem Coaching sowie einem starken Netzwerk zu profitieren. Erstmals öffnen wir unsere Türen nicht nur für Teams aus dem Bereich IT-Sicherheit, sondern auch für Gründungsinteressierte, die an zukünftigen Kommunikationstechnologien (5G/6G) arbeiten.

Der Next Gen Inkubator inCUBE ist speziell auf die Bedürfnisse von Early-Stage-Startups in den Zukunftsfeldern 5G/6G und IT-Sicherheit ausgerichtet. Hier erwartet ambitionierte Teams eine fünfmonatige Reise voller maßgeschneiderter Trainings und praktischer Unterstützung. Die Teilnehmenden werden in den Schlüsselbereichen Startup Mindset, Ecosystem Building sowie Impact Entrepreneurship geschult. Dabei erhalten die Teams intensive Unterstützung bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen, dem Aufbau ihrer Unternehmen, der Ausarbeitung von Vertriebsstrategien sowie bei Online- und Personalmarketing. Zusätzlich profitieren sie von einem starken regionalen und überregionalen Startup-Ökosystem mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft.

Bewerben können sich Teams mit mindestens zwei Personen aus ganz Deutschland. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Bewerbungsfrist für Batch #5 endet am 30. April 2024.

Weitere Informationen sowie Details zum Bewerbungsprozess gibt es hier.

visual matchmaking 2023 1200 x 627

7. November 2023 | An der RUB, In eigener Sache

Cube 5 / WSC Matchmaking-Event: Finde deine/n perfekten Startup-Partner/in!

Am 5. Dezember 2023 ab 16:30 Uhr öffnet der Open Space im Gebäude MC an der RUB seine Türen für ein spannendes Matchmaking-Event. Die Cube 5 / WSC Matchmaking-Veranstaltung bietet die ideale Gelegenheit, Gleichgesinnte und potenzielle Teammitglieder für deine Gründungsidee zu finden.

Unabhängig davon, ob du bereits an einer Startup-Idee arbeitest oder dich einfach nur für das Startup-Umfeld interessierst, bietet dieses Event die Möglichkeit, die passenden Partner*innen zu finden. Ob du auf der Suche nach Teammitgliedern mit unterschiedlichen Hintergründen wie Wirtschaftswissenschaften, IT-Sicherheit oder anderen Fachrichtungen bist, hier kommst du zusammen mit Studierenden, Postdocs und Co-Gründer*innen aus verschiedenen Bereichen der RUB.

Das Event bietet eine spannende Agenda:

  • Inspirierende Keynotes von Jan Löwer, CEO Deeplify und Neal Dietrich, Startup Coach Inkubator Health+ zu Themen rund um den Erfolgsfaktor “Team”
  • Die Chance, dein Match beim Speed-Dating zu finden
  • Gemütliches Netzwerken bei Pizza und Getränken

Die Anmeldung ist bis zum 29. November möglich. Registriere dich jetzt auf https://matchmaking.cube-five.de/ und sichere dir deinen Platz!

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4. Oktober 2023 | Förderung, StartUpSecure

Neue StartUpSecure-Förderung von 770.000 Euro geht an das Startup Identeco

Im Rahmen der Initiative „StartUpSecure“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Unternehmen aus Bonn seit Juni 2023 für ein Jahr. Identeco wurde 2020 von Dr. Matthias Wübbeling und Prof. Dr. Michael Meier gegründet. Das Startup schützt Unternehmen- und Konten von Kund*innen und Mitarbeiter*innen im B2B-Bereich vor Account-Übernahmen.

Die beiden Gründer kennen sich durch ihre Arbeit an der Universität Bonn und forschten zwischen 2017 und 2020 gemeinsam an dem BMBF-Projekt “Effektive Information nach Digitalem Identitätsdiebstahl (EIDI)”, wobei ihre Probanden erstmals dazu anregten die Ergebnisse als Dienstleistung zur Verfügung zu stellen. Dr. Matthias Wübbeling promovierte an der Universität Bonn und Prof. Dr. Michael Meier ist Inhaber des Lehrstuhls für IT-Sicherheit am Institut für Informatik der Universität Bonn sowie Leiter der Abteilung Cyber Security bei Fraunhofer FKIE. Im Interview mit Cube 5 beantwortete uns Dr. Matthias Wübbeling fünf Fragen.


logo identeco

Wie sichert ihr mehr als 100 Millionen Accounts vor der Übernahme von Kriminelle*n?

Eigentlich helfen wir unseren Kund*innen die Accounts zu schützen. Das sind in der Regel Accounts auf Online-Plattformen wie Social Media, Shops oder Layaltyprogrammen. Wir suchen also in den Tiefen des Internets nach Logindaten von Benutzer*innen. Diese werden dort getauscht und gehandelt und anschließend von Kriminelle*n für Angriffe missbraucht. Nach der Analyse durch unsere Systeme können unsere Kund*innen daraufhin innerhalb der eigenen Infrastruktur den Missbrauch effektiv verhindern und somit eine sichere Plattform für Verbraucher*innen bereitstellen. Das sichert Vertrauen in die Plattform und stärkt die Bindung unserer Kundschaft.

Ihr habt euer Unternehmen aus der Forschung gegründet. Welche Unterschiede sind euch nach dem Wechsel aus der Wissenschaft in die Wirtschaft besonders aufgefallen?

Unternehmen haben oft andere Anforderungen an Dienstleistungen als das bei einem Demonstrator oder einem Proof-of-Principle in der Forschung notwendig ist. Wir mussten das gesamte Framework – also unsere Analysepipeline, die Backend-Software und die Appliance – für unsere Käufer*innen komplett neu entwickeln, um den hohen Sicherheitsanforderungen unserer Kundschaft zu entsprechen.

Wo lagen bisher eure größten Herausforderungen?

Wir sind alle Informatiker. Das bedeutet zwar, dass wir unsere Lösung sehr gut kennen und gute Arbeit machen, das ganze aber an internationale Unternehmen und Konzerne zu verkaufen ist ein etwas anderes Geschäft. Hier mussten wir vor allem zwei Dinge lernen: “Unternehmen kaufen nicht immer das Beste Produkt am Markt” und “Wir müssen nicht nur durch unsere Leistung allein ein Produkt verkaufen, sondern auch durch unseren Unternehmensnamen“. Identeco selbst ist heute eine gute Marke im IT-Security-Markt. Gut drei Jahre nach der Gründung haben wir viele feste Kund*innen, von denen uns einige bereits seit Beginn an begleiten und unsere Dienstleistungen immer wieder verlängern und zusätzliche Dienstleistungen dazu buchen.

In welchem Bereich eures Unternehmens werden die Fördergelder besonders helfen?

Die Fördergelder fließen vor allem in die Entwicklung. Wir müssen als Anbieter im IT-Sicherheitsbereich selbst eine sichere Softwareumgebung haben. Wir benötigen performante Infrastrukturen – wir haben immerhin mehr als 30 Mrd. Einträge in unserer Datenbank, die mehrere hundert Mal am Tag durchsucht wird – und wir müssen in die Aufklärung und Dokumentation für unsere Kunden und Verbraucher investieren. Außerdem sind wir immer noch auf der Suche nach weiteren Probanden für unsere Produkte. Da geleakte Logindaten eine massive Bedrohung für alle Branchen und Bereiche darstellen, aber in jeder Branche andere Anforderungen existieren, müssen wir noch viele Anforderungen sammeln und umsetzen, damit wir bald sämtliche Accounts in Unternehmen und auf Plattformen schützen können.

Wie kann euch Cube 5 In Zukunft weiterhin unterstützen?

Cube 5 hat uns von Anfang an sehr gut unterstützt. Von der ersten Skizze bis zur finalen Antragstellung. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle. Und auch nach der Antragstellung hört es ja nicht auf. Über Cube 5 sind wir Teil des SpeedUpSecure Accelerators, bei dem wir sehr viel wertvollen Input für unsere Unternehmensentwicklung erhalten. Außerdem waren wir kürzlich bereits zum zweiten Mal am Stand von Cube 5 beim Digital Demo Day in Düsseldorf zu Gast und kommen immer wieder über das Cube 5-Netzwerk mit möglichen Kund*innen in Kontakt.


Förderung in zwei Phasen 
In zwei Förderphasen unterstützt das BMBF von der Idee bis zur Gründung eines Unternehmens. In einer ersten Phase, der Entwicklungsphase, erarbeiten Teams, wie die Idee technisch umgesetzt werden kann. In Phase 2 gilt, es als frisch gegründetes Unternehmen, das Geschäftsmodell und Unternehmenskonzept zu konkretisieren.

Fragen zu StartUpSecure
In unserer offenen Sprechstunde für Gründungsinteressierte und Startups in der IT-Sicherheit beantworten wir Fragen zu individuellen Anliegen, Förderprogrammen, Angeboten und Veranstaltungen. Hier ganz einfach einen Termin vereinbaren.

Angeklickt
BMBF Homepage zu StartUpSecure  
Unternehmenswebsite: https://identeco.de/

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14. November 2022 | StartUpSecure

KI-Startup ai.dopt erhält StartUpSecure-Förderung

Gründung, Teamerweiterung und neue Förderung – eine ereignisreiche Zeit liegt hinter dem KI-Startup ai.dopt. Im Interview mit André Bluhm, Max Hamscher, Fabrizio Ronca und Martina Schuster lassen wir die zurückliegenden Monate Revue passieren.

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André Bluhm, Martina Schuster, Max Hamscher und Fabrizio Ronca (v. l.) von ai.dopt.
Copyright: Michael Schwettmann

Bevor wir über die Entwicklungen der letzten Zeit sprechen, könnt Ihr kurz beschreiben, welche Lösung ai.dopt im Bereich Künstliche Intelligenz anbietet?

Künstliche Intelligenz (KI) birgt ein enormes Potenzial, unsere Arbeits- und Unternehmenswelt zu verändern. Doch die Umsetzung von KI-Projekten ist – gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) – herausfordernd. Neben finanziellen und personellen Ressourcen fehlt oft Fachexpertise bei Themen wie IT-Sicherheit und Datenschutz. Wir bieten einen einfachen und sicheren Zugang zu KI-gestützter Wertschöpfung für alle Unternehmen. Unsere Softwarelösung ermöglicht die sichere Anwendung von künstlicher Intelligenz – ohne Vorkenntnisse und mit nur wenigen Klicks. Damit kann das vorhandene Expertenwissen im Unternehmen, z. B. zu vorhandenen Daten, effizient und wertsteigernd genutzt werden.

Ihr kommt alle ursprünglich aus Süddeutschland. Wie hat es euch eigentlich ins Ruhrgebiet und an die Ruhr-Universität verschlagen?

Als Team kennen wir uns schon sehr lange und sehr gut, da wir bereits vor ai.dopt in unterschiedlichen Konstellationen zusammengearbeitet haben. Die Gründungsidee entstand in einer Phase, in der wir alle mit unseren Master- bzw. Doktorarbeiten beschäftigt waren. In dieser Zeit wurde uns auch die Ruhr-Universität Bochum mit dem Worldfactory Startup Center von dem befreundeten Start-up – der Lidrotec GmbH – empfohlen. Da wir als Team offen dafür waren, in welche Stadt wir gehen werden, haben wir Bochum als perfekten Standort für den Bereich IT-Sicherheit für uns evaluiert. Im Oktober 2021 haben wir über das Förderprogramm „Start-up Transfer.NRW“ eine Fördersumme über 240.000 € erhalten und konnten im Rahmen des Forschungsprojekts „Pandia“ bei Prof. Dr. Thorsten Berger an der Fakultät für Informatik der Ruhr-Universität Bochum starten.

Wie würdest du die Zeit an der RUB bewerten?

Als vollen Erfolg. Hier haben wir einen Prototypen konzipiert und entwickelt. Außerdem konnten wir erste Kunden und Entwicklungspartner gewinnen. Gleichzeitig waren die RUB mit ihrem Ökosystem und die hier ansässigen Institutionen wie dem Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit, dem Max-Planck-Institut sowie dem Cybersecurity-Inkubator Cube 5 beim Thema Gründen wichtige Anlaufstellen für uns. Im vergangenen April ist dann auch die ai.dopt GmbH als Forschungsausgründung aus der Fakultät für Informatik der Ruhr-Universität Bochum entstanden, die bereits 10 Arbeitsplätze schaffen konnte.

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Die Softwarelösung von ai.dopt ermöglicht die sichere Anwendung von künstlicher Intelligenz.
Copyright: Michael Schwettmann

Wie habt ihr Bochum und sein Ökosystem kennengelernt?

Die Aufgeschlossenheit, Kontaktfreudigkeit und Bodenständigkeit, die den Menschen im Ruhrgebiet nachgesagt wird, ist uns hier auf jeden Fall von Anfang an begegnet. Wir profitieren sehr von den Kontakten und Netzwerken, die sich im vergangenen Jahr für uns aufgetan haben.

Wo steht ihr aktuell?

Im Moment liegt unser Fokus auf der Erprobung der Software mit verschiedenen Entwicklungspartnern aus Forschung und Pilotkunden aus der Wirtschaft. Im Oktober konnten wir über das Programm StartUpSecure des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung von 737.000 € einwerben, was ein weiterer wichtiger Meilenstein für uns war.

Wie geht es für euch weiter?

Wir bleiben Bochum auf jeden Fall treu. Zusätzlich zur Förderung durch das Programm StartUpSecure hat uns die Bochumer Wirtschaftsförderung in den Startup-Inkubator WERK X aufgenommen. Hier erhalten wir eine Förderung von weiteren 33.000 € und neue tolle Büroräume mitten in der Bochumer Innenstadt. Auf dieser Basis können wir jetzt unser Team weiter ausbauen. Dafür suchen wir auch Studierende als Praktikant*innen oder Werkstudent*innen – sehr gerne natürlich auch von der RUB. 

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