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preisverleihung speedupsecure

25. März 2022 | Pressemeldung

Accelerator SpeedUpSecure 2022: Abschlussveranstaltung und Preisverleihung

Für das Accelerator-Programm für Cybersecurity Startups „SpeedUpSecure“ konnten sich zehn besonders innovative Startups aus ganz Deutschland qualifizieren. Von Anfang Februar bis Ende März profitierten sie von einem gezielten Trainingsprogramm und wurden von Mentor*innen aus der Wirtschaft begleitet. Bei dem Abschlussevent stellten die zehn Startups ihr noch junges Unternehmen und ihre Technologie in einem fünfminütigen Pitch einer hochkarätigen Jury und einem Fach-Publikum vor. Den drei Gewinnerteams winkte ein Preisgeld von insgesamt 5.000 EUR.

Cybersicherheit und Privatsphärenschutz sind heute wichtiger denn je. Um sich vor neuen und komplexeren Angriffen schützen zu können, bedarf es zukunftsweisender Ideen und Innovationen. Eine besondere Rolle nehmen dabei Startups ein. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit neuen Lösungen die Cybersicherheit von Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken. Welche Innovationskraft in den noch jungen Unternehmen steckt, wurde beim finalen Pitch-Event des Accelerators für Cybersecurity Startups „SpeedUpSecure“ deutlich, das am 23.3.2022 stattfand. Gepitcht wurde vor einer hochkarätigen Jury, bestehend aus Vertreter*innen der Unternehmen asvin, EnBW, infodas, Lufthansa, Ottobock, SpeedInvest und Xariva Ventures sowie eines großen deutschen Sportartikel-Herstellers.

Zehn ambitionierte Startups beim finalen Pitch Event
Jedes der zehn Startups bietet eine innovative Lösung für die vielfältigen, neuen Herausforderungen im Bereich Cybersecurity. So zum Beispiel die Absicherung gegen Gefahren, die durch die zunehmende Digitalisierung der Haushalte entstehen. Das Startup Bitahoy hat ein Plug-and-Play Netzwerksicherheitssystem entwickelt, um Smart-Home sicher zu machen und die Privatsphäre zu schützen.

Cloud ist ein weiterer starker Trend, der neue Angriffsszenarien mit sich bringt. Zwei Startups im Programm machen die Cloud sicherer: CodeShield analysiert Cloud-Infrastrukturen aus Sicht des Angreifers und generiert konkrete Angriffsszenarien innerhalb der Cloud. Das Startup Resility ermöglicht mit seiner Lösung Mitigant durch neue Ansätze aus der Forschung, wie dem Einsatz von Security Chaos Engineering, sichere und widerstandsfähige Cloud-Infrastrukturen.

Verfahren der Künstlichen Intelligenz wie maschinelles Lernen ermöglichen neue Lösungsansätze in der Cybersicherheit, die das Startup DeepSign zu nutzen weiß, um die Identität des Benutzers anhand dessen Maus- und Tastaturnutzung ständig zu verifizieren.

Ein weiterer Technologie-Trend ist die Blockchain, allerdings mit einigen Nachteilen, die das Startup PolyCrypt adressiert. Es steht für Beschleunigung, Skalierbarkeit und Vereinfachung der Blockchain-Nutzung bei verstärktem Schutz der Privatsphäre sowie für die nahtlose Verbindung verschiedener Blockchain-Ökosysteme.

Bestehende Anwendungen auf Schwachstellen und Qualitätsmängel mit neuen Methoden zu untersuchen und diese zu reparieren entwickelt sich ebenfalls zu einem Trend der IT-Sicherheit. Wie geht man beispielsweise vor, wenn die genutzte Software nicht im Quellcode vorliegt und somit kaum menschenlesbar ist? Das Startup Langlauf Security Automation entwickelt hierfür Lösungen: Das junge Unternehmerteam bietet die praxistaugliche Security-Qualitätssicherung von zugelieferter, aber auch von selbst entwickelter Software an. Einen Ansatz, um die IT-Sicherheitssituation über das Internet, also von außen und zudem ohne zusätzlichen Aufwand durch Administratoren der betrachteten Einrichtungen zu scannen, bietet LocateRisk. Die auf dem nicht-invasiven Scan basierende Analyse zeigt Cyberrisiken auf und die Ergebnisdarstellung ist dabei für jeden leicht verständlich.

Der Trend nach besonders hoher IT-Sicherheit verstärkt sich in der aktuellen Lage ebenfalls – auch hier leisten spezialisierte Startups ihren Beitrag. Mit der Lösung von immune können Unternehmen Server und PCs mit einer automatisierten, KI-gestützten Analyse der Hardware und Firmware härten, um sie nach hohen Sicherheitsstandards zu betreiben. Das Startup Quantum Optics Jena nutzt die Gesetze der Quantenphysik, um innovative Lösungen für die quantengesicherte Verschlüsselung und Informationsübertragung zur Verfügung stellen zu können. Unter Einsatz von Laser und via Glasfaser können Geheimnisse erzeugt und übertragen werden.

Im Bereich Incident Response und Digitale Forensik stellt es für Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden eine große Herausforderung dar, am Verdachtsort oder Tatort noch laufende Rechner zu analysieren und Beweismittel sicher zu stellen. Trufflepig Forensics macht die Arbeitsspeicher-Analysemethoden effizienter und erweitert die Möglichkeiten Beweismittel zu finden.

Gewinner des finalen Pitch-Events
Die Jury bewertete neben der Innovation auch weitere Faktoren, wie das Geschäftsmodell oder das Team. Drei Startups konnten die Jury besonders überzeugen.
Auf den mit 2.500 Euro dotierten ersten Preis schaffte es das Startup Quantum Optics Jena. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass Deep-Tech den stärksten Impakt auf lange Zeit hat und sieht dafür ein großes Potenzial sowohl hier in Europa als auch weltweit. Der Gründer Dr. Kevin Füchsel bedankte sich mit den Worten: “Vielen Dank an das Team von SpeedUpSecure für das Accelerator-Programm. Gemeinsam mit den unterstützenden Expert:innen und dem Sponsor ist ein großartiges Format entstanden. Wir hoffen, dass viele weitere Teams aus Universitäten und Forschungseinrichtungen die Basics des Unternehmertums hier kennenlernen und ihre Visionen damit schneller umsetzen.“

Auf den mit 1.500 Euro dotierten zweiten Preis schaffte es das Startup DeepSign. Nach Ansicht der Jury hat die innovative Lösung das Potenzial, Passwörter abzuschaffen. Das Startup LocateRisk erhielt den mit 1.000 Euro dotierten dritten Preis. Die Jury honorierte damit die Innovative Lösung, Cybersicherheit und Risiken von außen messbar zu machen und entsprechende Zahlen zu liefern.

preisverleihung speedupsecure

Foto (v.l.): Dr. Alexander Schellong, infodas, Nils Vossebein (DeepSign), Dr. Kevin Füchsel (Quantum Optics Jena), Lukas Baumann (LocateRisk), Carlina Bennison (StartUpSecure I ATHENE)

 

Logo Speedupsecure Accelerator

1. Februar 2022 | Förderung, StartUpSecure

Zehn innovative Cybersecurity Startups in der nächsten Runde des Accelerator-Programms

Das Accelerator-Programm „SpeedUpSecure“ fördert Startups mit innovativen Lösungen im Bereich Cybersecurity. Zehn Startups konnten sich für das Programm qualifizieren und durchlaufen ab Anfang Februar ein zweimonatiges intensives und gezieltes Trainingsprogramm. Dabei erhalten sie Zugriff auf ein starkes Netzwerk an Expert*innen aus Wirtschaft und Forschung, die sich als Mentor*innen, Juror*innen, Coaches oder mit Impulsvorträgen im Accelerator engagieren. Der Gründungs­inkubator StartUpSecure am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE in Darmstadt hat den Accelerator ins Leben gerufen. Unterstützt wird er von den Partner-Inkubatoren für Cybersicherheit Cube 5 in Bochum, CISPA in Saarbrücken und StartUpSecure KASTEL in Karlsruhe.

Nach dem erfolgreichen Start des neuen Accelerators für Cybersecurity Startups in 2021, werden ab Anfang Februar weitere Gründerteams das intensive Programm durchlaufen. Kamen die Startups im letzten Jahr aus der Forschung und strebten eine Ausgründung an, nehmen an dieser Accelerator-Runde bereits gegründete Startups mit einer Innovation im Bereich Cybersecurity teil. Ihre Entwicklung soll durch Coachings und dem Austausch mit Expert*innen beschleunigt werden. Die Teams können gezielte Workshop-Angebote zu gründungsrelevanten Themen wahrnehmen und werden von einer Mentorin oder einem Mentor individuell begleitet. Dror Liwer, Gründer von coro.net aus der Cybersecurity-Gründernation Israel, wird zum Auftakt des Programms eine Keynote halten und wertvolle Tipps von Gründer zu Gründer mit auf den Weg geben. Zum Abschluss des Programms pitchen die zehn Teams ihre Geschäftsidee vor einer Jury aus Vertreter*innen eines großen deutschen Sportartikel-Herstellers sowie der Unternehmen Asvin, EnBW, infodas, Ottobock, SpeedInvest und Xariva Ventures.

Zehn innovative Cybersecurity Startups aus Deutschland
Zehn Gründungsvorhaben mit innovativen Lösungen im Bereich Cybersicherheit konnten sich für das aktuelle Accelerator-Programm „SpeedUpSecure“ – vormals „Booster“ -qualifizieren. Die Teams aus ganz Deutschland bieten unterschiedliche Lösungen an, von Cloud-Security bis Quantensicherer Kommunikation sind vielfältige Themen im Bereich Cybersecurity abgedeckt. Allen Startups ist gemeinsam, dass sie im Rahmen der StartUpSecure-Initiative des Bundes­ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung beantragt haben. Begleitet und beraten werden sie dabei von einem der Inkubatoren für Cybersecurity in Bochum, Darmstadt, Karlsruhe und Saarbücken. Im Rahmen des Bewerbungsprozesses für die StartUpSecure-Förderung des BMBF wurden die Projekte im Vorfeld hinsichtlich ihrer Innovation sowie ihrer technischen und wirtschaftlichen Erfolgsaussichten umfangreich geprüft und haben sich damit auch für den Accelerator qualifiziert. Mit den finanziellen Mitteln aus der StartUpSecure-Förderung des BMBF und des intensiven Accelerator-Programms haben die Startups jetzt die besten Voraussetzungen durchzustarten. 

Die teilnehmenden Startups sind

  • Bitahoy
  • CodeShield
  • DeepSign
  • immune
  • Langlauf Security Automation
  • LocateRisk
  • PolyCrypt
  • Quantum Optics Jena
  • Resility
  • Trufflepig Forensics

 

Starkes Netzwerk unterstützt die Startup-Teams
In SpeedUpSecure werden die Teams von einem Netzwerk an Partner*innen aus der Wirtschaft angeleitet, beraten und begleitet. Als Coaches, Mentor*innen und Juror*innen tragen die Expert*innen aus dem Netzwerk mit ihren Fachkenntnissen und ihrer Erfahrung dazu bei, dass ihnen mit dem Accelerator SpeedUpSecure ein umfassendes und hochwertiges Programm angeboten wird. Zu dem unterstützenden Netzwerk gehören Expert*innen von den Unternehmen Accenture, Aqua Security, Attemptum, Avanade, Deutor Cyber Security Solutions, HiresXP, infodas, Stocard, Utimaco, Virtual Solution, der German Chamber of Commerce New York, der Kanzlei FPS sowie aus dem Gründerumfeld Asvin, inlyse und VMRay.

Unternehmen infodas sponsort Preise
Das Unternehmen infodas sponsort Preisgelder in Höhe von 5.000 Euro, die im Rahmen der Preisverleihung beim finalen Pitch-Event verliehen werden. Die INFODAS GmbH zählt zu den führenden Unternehmen für Informationssicherheit und Digitalisierung in Deutschland. Es entwickelt Hochsicherheitsprodukte und begleitet seit 1974 insbesondere Militär, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) aber auch Unternehmen im Bereich Kritische Infrastrukturen mit Beratung zu Cybersicherheit, IT und KI. „In Deutschland und Europa gibt es innovative und weltweit relevante Ideen, um die Cybersicherheit zu verbessern. Als mittelständisches Familienunternehmen liegt uns die Förderung von Unternehmertum am Herzen. Es ist uns eine große Freude und Ehre, gemeinsam mit anderen führenden Unternehmen und Forschungs­ein­rich­tun­gen am Cybersecurity Accelerator beteiligt zu sein“, so Thorsten Ecke, Managing Director, infodas.

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