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Worldfactory

Survey artificial intelligence

21. Juni 2023 | An der RUB

Neue Bewerbungsphase für Cybersecurity Bootcamp 2023

Der Entrepreneurship Explorer unterstützt Nachwuchswissenschaftler*innen und internationale Startups in der Frühphase bei der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsideen im Bereich Cybersecurity. Bis zum 17. Juli können sich internationale Startups und unternehmerisch denkende Forscher*innen bewerben.

Der Entrepreneurship Explorer Ruhr 2023 biete die Möglichkeit, innovative Geschäftsideen umzusetzen und das regionale Startup-Ökosystem, eine der aktivsten Startup-Communities im Bereich Cybersicherheit zu erkunden. Das Programm umfasst alle Aspekte einer erfolgreichen Teamentwicklung, Produkt- und Geschäftsmodellgenerierung, Vertiefung und Vorbereitung der Umsetzung deiner Geschäftsidee gemeinsam mit professionellen Startup-Coaches und hochkarätigen Forscher*innen, erfahrenen Expert*innen und erfolgreichen Gründer*innen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer*innen das Potenzial des Ökosystems in Bezug auf Kund*innen und Investor*innen sowie die Besonderheiten der Region kennenlernen.

Die Teilnehmer*innen des Entrepreneurship Explorers Ruhr 2023 sollten die folgende Kriterien erfüllen:

  • Einzelpersonen oder Teams mit einer konkreten Geschäftsidee oder Startups in der Frühphase (max. 3 Jahre). Es können maximal zwei Personen pro Team oder Startup am Programm teilnehmen.
  • Motivation, während des Kurses kontinuierlich an der Entwicklung Deiner Geschäftsidee oder Deines Geschäftsmodells zu arbeiten.
  • Internationaler Hintergrund (internationale Hochschulzugangsberechtigung).
  • Eine Zugehörigkeit zu einer Hochschuleinrichtung, die aktiv ist oder vor maximal 5 Jahren beendet wurde.

Bewerbungen bis spätestens 17. Juli 2023

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.worldfactory.de/international/entrepreneurship-explorer-ruhr

1. April 2021 | An der RUB

Digtiale Vernetzungsreise “Creating Innovation Networks – North America”

WORLDFACTORY INTERNATIONAL lädt zu einer digitalen Vernetzungsreise nach Nordamerika ein, um Startups, gründungsaffine und anwendungsorientierte Wissenschaftler*innen, sowie Multiplikator*innen des WORLDFACTORY Startup Centers mit internationalen Startup-Ökosystemen zu vernetzen. Zudem besteht die Möglichkeit, Nordamerikas Innovationstreiber von den Stärken der RUB, Bochums und der Region als Standort für innovative Transfer- und Gründungsprojekte zu überzeugen.

Programmübersicht:

14.04.| 15:00-17.00             Auftakt: Einstieg in das nordamerikanische Start-up-Ökosystem

20.-22.4.| ganztägig            Tech-Konferenz „Collision“: Messebeteiligung und Vernetzungsmöglichkeiten

03.-06.05.| 15.00-18:00      STEP USA – Startup & Entrepreneur Program

19.05.|15.30-18:00              Networking Event – From Science to Startups in Germany and the U.S.

09.06.|14.00-16:00              Wrap-up und Feedback

29.-30.06.|tba                     Creating Innovation Networks – North America @ Ruhr Summit 2021

Alle Events außer der Auftaktveranstaltung am 14.04. finden in englischer Sprache statt.


Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltung und zur Anmeldung unter: https://www.worldfactory.de/worldfactory-international

Leuchtturmprojekt Startups © RUB, Marquard

23. September 2020 | An der RUB, Pressemeldung

Internationales Leuchtturmprojekt für Startups gestartet

Worldfactory-International ergänzt die bisherige Exzellenz-Startup Förderung der RUB.

Wir erinnern uns: Groß war der Jubel, als die RUB den zusätzlichen Förderbescheid in Höhe von knapp 1,8 Millionen Euro für „Exist Potentiale – International überzeugen“ im Dezember 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin erhielt. Es war besonders erfreulich, denn deutschlandweit erhielten nur zehn Universitäten diese prestigeträchtige Förderung.

Am 1. August 2020 ist das Projekt, das im Programm „Exist-Gründerkultur“ mit einer Laufzeit von vier Jahren gefördert wird, gestartet. Ziel ist, die RUB, die Stadt Bochum sowie die gesamte Region zum internationalen Leuchtturm für Innovation und Gründung zu entwickeln. Dabei sollen auch die globale Wettbewerbsfähigkeit des Standorts gestärkt und die Vorteile der Region beim Thema Transfer sichtbarer gemacht werden. Internationale Entrepreneure sollen überdies attraktive Möglichkeiten geboten bekommen, sich für das Ruhrgebiet als Zentrum ihrer Unternehmungen zu entscheiden. Der Ausbau des bestehenden internationalen Partnernetzwerkes wird ebenfalls verstärkt vorangetrieben.

Zusammenarbeit mit starken Partnern aus der Region

Geleitet wird das Projekt vom Prorektor für Forschung, Transfer und wissenschaftlichen Nachwuchs, Prof. Dr. Andreas Ostendorf, und von Marc Seelbach, Leiter der Abteilung Transfer und Entrepreneurship an der RUB. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, führen sie mit den internen Projektpartnern Cube 5 und International Office sowie mit den externen Partnern Ruhr:HUB und Business Metropole Ruhr verschiedene Aktivitäten durch. Inhaltlich werden die Projektaktivitäten eng mit dem Worldfactory Startup Center (WSC) verzahnt werden. Die Startup-Inkubatoren spielen dabei eine besondere Rolle, da die Internationalisierung nicht nur im Themenschwerpunkt der IT-Sicherheit, sondern auch in den weiteren Schwerpunkten der Inkubatoren, Smart Systems, Chemie, Gesundheit und Materialwissenschaften, gestärkt werden sollen.

Quelle
Die offizielle Meldung der RUB findet sich hier. 

Rub; Rektorat

10. Dezember 2019 | Pressemeldung

Neues Zentrum für Startups wird an der RUB eröffnet

Die RUB startet in Sachen Startups* durch: Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart ist mit einem Impulsvortrag beim offiziellen Kickoff dabei.

Das Worldfactory Start-up-Center (kurz WSC) wird am 11. Dezember 2019 an der RUB mit einer Kick-off-Veranstaltung eröffnet. Das WSC bündelt Kompetenzen aus Spitzenforschung, Entrepreneurship und Wirtschaft und erweitert somit das Projekt Worldfactory, das schon seit 2014 an der RUB Startups und Gründungen unterstützt.

Die NRW-Landesregierung fördert das WSC mit etwa 20 Millionen Euro. Im landesweiten Wettbewerb „Exzellenz Start-up Center NRW“ setzte sich die RUB dafür im Januar 2019 als eine von sechs geförderten Universitäten durch.

Zur Eröffnung des Start-up-Centers hält NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart einen Impulsvortrag über Gründungskultur an Hochschulen. Grußworte kommen von Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich und Oberbürgermeister Thomas Eiskirch. Außerdem gibt es eine Diskussionsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Das gesamte Programm gibt es online.

Über das Worldfactory Start-up-Center
Unter anderem ist im Universitätsforum Ost eine Anlaufstelle des WSC am Campus gelegen zu finden, die sich an alle Studierenden richtet, die sich für die Themen Startup, Gründung und Entrepreneurship interessieren. Das Projekt wird zukünftig auch außerhalb des RUB-Campus aktiv werden.* Von der Idee bis zur Gründung – das WSC hat für jede Phase das passende Beratungsangebot.

Expertinnen und Experten aus allen Fachbereichen stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite und begleiten den gesamten Prozess. In Seminaren und in vielfältigen Veranstaltungen wird das nötige Know-how aus Wissenschaft und Praxis vermittelt. Regelmäßig stattfindende Gründertalks liefern Einblicke in das Leben von Gründerinnen und Gründern. Studierende können in den Veranstaltungen teilweise auch Credit Points für ihr Studium sammeln.

Perspektive für die Region
Ziel des WSC ist es, die Anzahl an Ausgründungen aus der RUB deutlich zu erhöhen und die Studierenden so früh wie möglich für die Themen Startup, Gründung und Entrepreneurship zu begeistern.

Die Förderung schafft aber auch eine neue Perspektive für die Region, denn auf dem Gelände des ehemaligen Bochumer Opel-Standortes – Mark 51°7 – wird die RUB in enger Zusammenarbeit mit der Stadt einen neuen Technologiecampus entwickeln. Hier entsteht im alten Opel-Verwaltungsgebäude ein sogenannter Makerspace, der Gründungsinteressierten die Möglichkeit gibt, sich zu entfalten, Prototypen zu entwickeln und Produkte zu testen. Ebenfalls wird mit dem „O-Werk“ ein weiteres Veranstaltungszentrum aufgebaut.

  • Im Originaltext stand folgendes: „Direkt auf dem Campus gelegen, im Universitätsforum Ost, ist das WSC die zentrale Anlaufstellstelle für alle Studierenden, die sich für die Themen Startup, Gründung und Entrepreneurship interessieren. Von der Idee bis zur Gründung – das WSC hat für jede Phase das passende Beratungsangebot.” Dies wurde am 6. Dezember 2019 um 13 Uhr geändert und ergänzt. Im Universitätsforum Ost ist eine Anlaufstelle des WSC zu finden. Das Projekt wird zukünftig auch außerhalb des RUB-Campus aktiv werden.

Quelle:
https://news.rub.de/hochschulpolitik/2019-12-05-startschuss-neues-zentrum-fuer-start-ups-wird-eroeffnet

* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird “Startup” entgegen der im Deutschen üblichen Schreibweise und originalen Meldung in englischer Schreibweise verwendet.

Ruhr-Universität Bochum Verleihung Exzellenz Sartup Center

18. Januar 2019 | Pressemeldung

Bochum bekommt ein Start-up-Center

Das neue Jahr startet mit einem großartigen Erfolg: Eine Millionenförderung des Landes bringt Bochum beim Thema Gründungen ganz nach vorne.

Die RUB hebt ihre Gründungsförderung auf ein neues Level. In einem landesweiten Wettbewerb hat sie sich erfolgreich durchgesetzt und erhält vom NRW-Wirtschaftsministerium in den kommenden fünf Jahren Mittel, um ein Exzellenz-Start-up-Center aufzubauen. Beantragt hat die RUB rund 24 Millionen Euro, die genaue Fördersumme steht noch nicht fest.

„Gleich zum Jahresauftakt ist das eine weitere, großartige Erfolgsmeldung für die RUB. Die Förderung bringt Bochum in Innovation, Transfer und Gründungen ganz nach vorne“, sagt Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich. „Besonders freut mich, dass dadurch unsere Bewerbung als Exzellenzuniversität zusätzlichen Schub bekommt.“

Weitere Informationen

  • Ausführliche Pressemitteilung der RUB
  • Worldfactory

Foto: Die Bochumer Delegation um Marc Seelbach, Rektor Axel Schölmerich und Susanne Schult (von links) ist von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart für den erfolgreichen Wettbewerbsbeitrag ausgezeichnet worden.

© MWIDE NRW/R. Sondermann

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