• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Fußzeile springen
Media Anmelden
Instagram Twitter Linkedin-in
  • DE
  • EN
Cube5 Logo

Cube 5

Creating IT Security Startups

  • Über uns
    • Team
    • Ökosystem
    • Podcast Nachgehackt
  • Angebote
  • StartUpSecure
  • StartUpJobs
  • News
    • Termine
  • Kontakt

Ruhr-Universität Bochum

Leuchtturmprojekt Startups © RUB, Marquard

23. September 2020 | An der RUB, Pressemeldung

Internationales Leuchtturmprojekt für Startups gestartet

Worldfactory-International ergänzt die bisherige Exzellenz-Startup Förderung der RUB.

Wir erinnern uns: Groß war der Jubel, als die RUB den zusätzlichen Förderbescheid in Höhe von knapp 1,8 Millionen Euro für „Exist Potentiale – International überzeugen“ im Dezember 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin erhielt. Es war besonders erfreulich, denn deutschlandweit erhielten nur zehn Universitäten diese prestigeträchtige Förderung.

Am 1. August 2020 ist das Projekt, das im Programm „Exist-Gründerkultur“ mit einer Laufzeit von vier Jahren gefördert wird, gestartet. Ziel ist, die RUB, die Stadt Bochum sowie die gesamte Region zum internationalen Leuchtturm für Innovation und Gründung zu entwickeln. Dabei sollen auch die globale Wettbewerbsfähigkeit des Standorts gestärkt und die Vorteile der Region beim Thema Transfer sichtbarer gemacht werden. Internationale Entrepreneure sollen überdies attraktive Möglichkeiten geboten bekommen, sich für das Ruhrgebiet als Zentrum ihrer Unternehmungen zu entscheiden. Der Ausbau des bestehenden internationalen Partnernetzwerkes wird ebenfalls verstärkt vorangetrieben.

Zusammenarbeit mit starken Partnern aus der Region

Geleitet wird das Projekt vom Prorektor für Forschung, Transfer und wissenschaftlichen Nachwuchs, Prof. Dr. Andreas Ostendorf, und von Marc Seelbach, Leiter der Abteilung Transfer und Entrepreneurship an der RUB. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, führen sie mit den internen Projektpartnern Cube 5 und International Office sowie mit den externen Partnern Ruhr:HUB und Business Metropole Ruhr verschiedene Aktivitäten durch. Inhaltlich werden die Projektaktivitäten eng mit dem Worldfactory Startup Center (WSC) verzahnt werden. Die Startup-Inkubatoren spielen dabei eine besondere Rolle, da die Internationalisierung nicht nur im Themenschwerpunkt der IT-Sicherheit, sondern auch in den weiteren Schwerpunkten der Inkubatoren, Smart Systems, Chemie, Gesundheit und Materialwissenschaften, gestärkt werden sollen.

Quelle
Die offizielle Meldung der RUB findet sich hier. 

Aware7 Pitch Cube 5

30. Juni 2020 | In eigener Sache

Cube 5 im Interview – sieben Fragen an den Inkubator

Im Rahmen eines Newsletters vom Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit an der RUB entstand das nachfolgende Interview mit Cube 5. Es bietet einen Einblick in die Angebote für Gründungsinteressierte und Startups.

1. Was verbirgt sich hinter dem Inkubator „Cube 5“ und seit wann gibt es euch an der RUB?

Cube 5 unterstützt Gründungsinteressierte und Startups am HGI. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bietet der Inkubator seit 2018 Gründungs-Know-how, Unterstützung bei der Geschäftsmodellentwicklung und beim Firmenaufbau. Außerdem betreut Cube 5 deutschlandweit Gründungsprojekte und Startups im BMBF-Förderprogramm „StartUpSecure“.

2. Ich habe eine Idee für eine Technologie oder Unternehmen – kann ich auch zu euch kommen, wenn ich noch keinen konkreten Plan habe? Wie ausgereift muss meine Idee sein?

Studierende, Promovierende, Postdocs und Ehemalige des Horst Görtz Instituts für IT-Sicherheit finden bei Cube 5 Veranstaltungen zum Erwerb und zum Ausbau von Gründungswissen – überwiegend anrechenbar in den Bachelor- und Masterprogrammen IT-Sicherheit oder als Teil der hiesigen Doktorandenprogramme. In Kooperation mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft an der RUB sowie mit externen Berater*innen bieten wir regelmäßig Lern- und Trainingsangebote zur Entwicklung von technischen Lösungen, Produkt- und Geschäftsideen, Businessplänen etc. an. Unser Angebot setzt bereits bei der Orientierung über die verschiedenen Karrierewege und -profile in der Wissenschaft, der Wirtschaft und für eine Gründung an, um möglichst frühzeitig und zielorientiert Kompetenzen auf- und ausbauen zu können.

3. Wie viele Startups betreut ihr derzeit? Und wie sieht diese Betreuung aus?

Eine konkrete Zahl lässt sich hier schwer festlegen, da wir auch Ehemalige in unserem Netzwerk halten. Insgesamt sind es aktuell ungefähr sechs Teams, die wir bspw. in unserem „Liftoff“ betreuen. Das Angebot von Cube 5 setzt besonders in der frühen Phase von technologiebasierten Startups an. Im Rahmen des Liftoff erhalten ausgewählte Teams individualisiertes Coaching und Mentoring sowie die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Stand auf der Jobmesse für Studierende – der „ITS.Connect“ – zu präsentieren.

4. Habt ihr einen Rat für Startups und Gründungsinteressierte in der IT-Sicherheit?

„Qualität vor Quantität“: Sie sollten ihre Zeit ganz bewusst nutzen und sich nicht durch das Überangebot von Veranstaltungen kämpfen. Wir sehen uns hier sozusagen als „Qualitätsfilter“ und können rückmelden, welche Veranstaltungen der immer größer werdenden Startup-Szene im Ruhrgebiet und NRW hilfreich sind und auf welche Bereiche die Teams ihren Fokus legen sollten.

5. Wenn ich ein Startup gründen möchte oder mich zunächst unverbindlich informieren möchte – wie kann ich mit euch in Kontakt treten?

Wir bieten eine wöchentliche (aktuell virtuelle) Sprechstunde an – hier beantworten wir Fragen rund um das Thema „Gründen in der IT-Sicherheit“. Vertraulich beraten wird zum Seminarangebot und Veranstaltungen, möglichen Förderprogrammen oder individuellen Anliegen.

6. Finde ich bei euch Gleichgesinnte für ein Co-Founding?

Unsere regelmäßigen Netzwerktreffen bieten Austauschmöglichkeiten zwischen Studierenden, Unternehmen und Startups. Hier findet sich sicherlich auch ein Mitgründer oder eine Mitgründerin.

7. Wie erreiche ich euch?

Wir freuen uns immer über regen Austausch. Weitere Informationen und Aktuelles zu erfahren gibt es hier auf unserer Webseite. Erreichbar ist unser Team derzeit am besten elektronisch via info(at)cube-five.de.

Die beiden Gründer von Edgeless Compute

26. Juli 2019 | Förderung, StartUpSecure

Projekt zur sicheren Plattform in der Datenverarbeitung an der Ruhr-Universität Bochum gestartet

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Startups im Bereich IT-Sicherheit mit einem Volumen von bis zu 800.000 Euro jährlich.

Ein neues Projekt zur Entwicklung einer innovativen Plattform zur hochsicheren Datenverarbeitung startete im Juni 2019 an der Ruhr-Universität Bochum. Das BMBF fördert „Edgeless Compute“ im Rahmen der Initiative StartUpSecure mit knapp einer halben Million Euro für zunächst ein Jahr.

Moderne Systeme zur Datenverarbeitung werden immer komplexer und für Laien undurchsichtig. Kriminelle Angriffe, technische Schwachstellen oder menschliche Fehler können zu Datenverlust führen.

– Dr.-Ing. Felix Schuster

Sicher in der Cloud
„Moderne Systeme zur Datenverarbeitung werden immer komplexer und für Laien undurchsichtig. Kriminelle Angriffe, technische Schwachstellen oder menschliche Fehler können zu Datenverlust führen“, sagt Dr.-Ing. Felix Schuster, Gründer von Edgeless Compute. Das Team erforscht Technologien für die sichere und effiziente Datenverarbeitung im Cloud-Zeitalter. Ziel ist die Entwicklung einer höchst vertrauenswürdigen Datenverarbeitungsplattform. Mit Hilfe dieser sollen bis heute kaum oder gar nicht mögliche Anwendungen für die deutsche und internationale Industrie geschaffen werden. „Eine nachvollziehbare und beweisbar sichere Datenverarbeitung ist unserer Ansicht nach eine bisher fehlende Schlüsselkomponente für Industrie 4.0, autonomes und vernetztes Fahren und künstliche Intelligenz“, so Schuster weiter. Unter anderem soll die Plattform so eine gemeinschaftliche Datenverarbeitung zwischen Akteuren, die einander nicht notwendigerweise vertrauen, möglich machen. Schuster promovierte 2015 am Lehrstuhl für Systemsicherheit der Ruhr-Universität Bochum. Seine mehrjährige Erfahrung in der Industrie, u. a. bei Microsoft Research in England, kommt dem Projektvorhaben zugute.

Edgeless Cube5

Eine nachvollziehbare und beweisbar sichere Datenverarbeitung ist unserer Ansicht nach eine bisher fehlende Schlüsselkomponente für Industrie 4.0, autonomes und vernetztes Fahren und künstliche Intelligenz.

– Dr.-Ing. Felix Schuster

Förderung in zwei Phasen 
In zwei Förderphasen unterstützt das BMBF Forscherteams von der Idee bis zur Gründung ihres Unternehmens. In einer ersten Phase, der Entwicklungsphase, erarbeiten Forscherteams, wie die Idee technisch umgesetzt werden kann. Edgeless Compute ist bereits das zweite in Phase 1, der Entwicklungsphase, geförderte Projekt an der Ruhr-Universität Bochum. Die geförderte Hochschulausgründung „emproof“ konnte sich, auf Grundlage der Projektergebnisse, am Markt positionieren; sie wird seit Juli 2019 in Phase 2, der Gründungsphase, gefördert. Hier sind, laut BMBF, kreative Marketing- und Vertriebsstrategien für einen erfolgreichen Unternehmensstart erforderlich.

Angeklickt
BMBF Homepage zu StartUpSecure 
Projektinformation Edgeless Compute
Projektinformation emproof

Cube 5 Christof Paar

15. Mai 2019 | Pressemeldung

Neues Max-Planck-Institut: RUB freut sich über positive Entscheidung

Mit dem Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz sind die Weichen für das neue Max-Planck-Institut in Bochum endgültig gestellt.

Mit großer Freude begrüßt die RUB die Zustimmung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Gründung des Max-Planck-Instituts für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre am Standort Bochum. „Für unsere langfristig und intensiv entwickelte Spitzenforschung in der IT-Sicherheit ist das die optimale Ergänzung“, so Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der RUB. „Der gesamte Standort Ruhrgebiet wird davon profitieren.“

Mit dem GWK-Beschluss ist ein weiterer entscheidender Schritt zur Ansiedlung des Instituts in Bochum getan. Bereits im November 2018 hatte sich der Senat der Max-Planck-Gesellschaft für den Standort ausgesprochen. Der nächste Schritt in Richtung Gründung wird die Sonderfinanzierung eines Neubaus durch das Land Nordrhein-Westfalen sein.

Ein Gründungsdirektor kommt aus der RUB

Mit Prof. Dr. Gilles Barthe, der zuvor am Institute for Advanced Studies in Software Development Technologies in Madrid forschte, und Prof. Dr. Christof Paar, einem der Sprecher des Exzellenzclusters Casa der RUB, hat die Max-Planck-Gesellschaft bereits zwei Gründungsdirektoren gewonnen.

Standort gezielt entwickelt

„Wir sehen das als Bestätigung einer langen, gezielten Entwicklungsphase, die im Jahr 2002 mit der Gründung des Horst-Görtz-Instituts für IT-Sicherheit in Bochum begann“, sagt Schölmerich. „Heute sind wir einer der größten Ausbildungsstandorte für IT-Security in ganz Europa. In der Forschung rangieren wir mit dem Exzellenzcluster Casa international an der Spitze. Das neue Max-Planck-Institut findet hier hervorragende Kooperationsmöglichkeiten – auch an der Technischen Universität Dortmund mit ihrer großen Fakultät für Informatik.“

Hotspot für IT-Sicherheit

Das Land NRW freut sich über die Zustimmung der GWK zum Standort Bochum und will ideale Startbedingungen schaffen. „Die Entscheidung für Bochum ist eine weitere Auszeichnung für die exzellente Forschungslandschaft in Nordrhein-Westfalen: Mit dem Horst-Görtz-Institut, den Universitäten Bochum und Dortmund, einer Vielzahl innovativer Unternehmen der IT-Branche und einer hochvitalen Start-up-Szene hat sich die Region zu einem renommierten Hotspot für IT-Sicherheit entwickelt“, so Ministerpräsident Armin Laschet.

Die Pressemeldung wurde hier veröffentlicht.

9. Mai 2018 | In eigener Sache

Gründungsinkubator Cube 5 gestartet

In den vergangenen Jahren wurden in Bochum und Umgebung viele erfolgreiche Startups in der IT-Sicherheit gegründet. Auf diese Weise ist ein für Europa einzigartiges Ökosystem aus Forschung, Wirtschaft und Startups entstanden. „Cube 5 – Creating Security”, ein Projekt des Horst Görtz Instituts für IT-Sicherheit, baut nun die vorhandene IT-Sicherheitslandschaft weiter aus. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Feierliche Eröffnung
Der offizielle Startschuss für Cube 5 fiel am 9. Mai 2018 in den Räumen der Firma ESCRYPT. Eine der ersten Ausgründungen am HGI. Die ESCRYPT gehört heute zum Automobilzulieferer Bosch. Neben dem Projekt selbst und seinem eCAPITAL-Partner präsentierte sich Bochum als IT-Sicherheitsstandort. Zur Eröffnungsfeier erschien hochkarätiges Publikum aus Politik, Wirtschaft und Forschung.

Starke Unterstützung
Flankiert wird das Projekt von Venture-Capital-Investitionen des Kooperationspartners eCAPITAL Entrepreneurial Partners AG. Die in Münster ansässige Venture-Capital-Gesellschaft begleitet seit 1999 innovative Technologie-Start-ups in zukunftsträchtigen Branchen. eCAPITAL sieht für Beteiligungen an Startups im Bereich Cybersecurity einen 50 Millionenbetrag ihres neuen Fonds vor, um den jungen Unternehmen des Cube 5 eine beschleunigte Entwicklung und internationale Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen.

Förderung
Neben Bochum wurden an den Standorten Saarbrücken, Darmstadt und Karlsruhe Gründungsinkubatoren eingerichtet. Das BMBF fördert die Projekte mit jeweils 500.000 Euro für zunächst ein Jahr.

  • Willi Mannheims, Managing Partner von eCAPITAL, präsentiert erstmals den Cybersecurity Fonds.
  • Das Cube-5-Team: Dr. Thomas Wollinger, Martina Rinkens, Fabian Hoff und Prof. Dr. Christof Paar (von links)
  • Projektleiter Prof. Dr. Christof Paar schneidet feierlich den Cube-5-Kuchen an, RUB Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich hilft ihm, und Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch schaut interessiert zu.
  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3

Footer

Contact

+49 (0) 234 32-29822
info@cube-five.de

  • Impressum
  • Datenschutz

Address

Ruhr-Universität Bochum

Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit
Cube 5
Gebäude MC 0/70
Universitätsstraße 150
44780 Bochum

sitemap

  • Startseite
  • Über uns
  • Ökosystem
  • Angebote
  • Meldungen
  • Termine
  • Kontakt
  • Podcast Nachgehackt
Logo Horst-Görtz-Institut