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Physec

ideenschmiede bt3 dachterrasse

9. Februar 2021 | Pressemeldung

MARK 51°7 in Bochum: Tech-Unternehmen ziehen auf den O-WERK | CAMPUS

Noch ist er eine Baustelle, doch der O-WERK | CAMPUS, ein bedeutender Pfeiler der Quartiersentwicklung auf MARK 51°7, füllt sich: Nach der Viactiv Krankenkasse zieht es nun zwei junge Tech-Unternehmen in die Neubauentwicklung der Landmarken AG. Die beiden Universitäts-Spin-Offs VMRay und Physec werden in den ersten Bauabschnitt des neuen Campus ziehen.

Ideenschmiede heißt dieser erste, aus drei Gebäuden bestehende Neubauteil des O-WERK | CAMPUS, den Landmarken auf MARK 51°7 entwickelt, wo früher das Bochumer Opelwerk stand. Während die ersten beiden Gebäude fast komplett von der Viactiv belegt werden, mieten mit VMRay und Physec zwei in Bochum gegründete Spezialisten für Cyber-Sicherheit große Flächen im dritten Bauteil. „Die beiden jungen Tech-Unternehmen sind die ideale Zielgruppe für unseren Campus“, sagt Landmarken-Projektentwicklerin Constanze Justus. „Sie stehen für den innovativen Geist des Quartiers, den wir dort etablieren.“ Entworfen wurde das Ensemble von HPP Architekten, Generalunternehmer für den Bau ist Implenia.

VMRay mietet dafür insgesamt ca. 2.710 Quadratmeter Fläche, die sich über drei Obergeschosse erstrecken und eine Dachterrasse mit Blick auf das Quartier beinhalten. Auch das zweite ehemalige Start-Up der Ruhr-Universität, die Physec GmbH, hat sich für den O-WERK | CAMPUS entschieden. Physec siedelt sich auf ca. 930 Quadratmetern im zweiten Obergeschoss der Ideenschmiede 3 an.

„Wir befinden uns auf rasantem Wachstumskurs und waren auf der Suche nach einem neuen Standort, der unseren weiteren Expansionskurs unterstützen kann“, erläutert Dr. Carsten Willems, CEO und Mitbegründer von VMRay. „Mark 51°7 hat alle unsere Voraussetzungen erfüllt – wir profitieren nicht nur von der Nähe der Universitäts-Institute und den Synergie-Effekten innerhalb der starken Cybersecurity-Community Bochum, wir sind auch begeistert von den modernen Office-Räumlichkeiten mit ihren flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. Landmarken haben wir als starken und verlässlichen Partner kennengelernt.“

Auch Dr. Heiko Koepke ist überzeugt von der Quartiersentwicklung: „Für unser technologiegeprägtes Unternehmen ist Mark 51°7 der ideale Standort“, sagt der Gründer und Geschäftsführer von Physec. „Bochum hat sich als innovativer Standort in der Spitzenforschung etabliert und bringt die meisten Start-up-Unternehmen in der Cybersicherheit in Deutschland hervor. Wir möchten hier die nächsten Schritte in unserer Entwicklung machen und sind überzeugt, dass wir das richtige Umfeld für eine erfolgreiche Zukunft identifiziert haben.“

Im Oktober 2020 war der Grundstein für die Ideenschmiede gelegt worden, für Ende 2022 ist der Einzug der Mieter geplant. Bereits fast fertiggestellt ist das O-WERK. Die ehemalige Opelverwaltung ist als Ankerpunkt des neuen Quartiers nun ein Hot Spot für Innovationen. Nach dem Online-Fachhändler babymarkt.de ist auch die Ruhr-Universität Bochum bereits eingezogen. Im Rahmen ihrer Innovationswerkstatt Worldfactory entsteht im O-WERK der Ankerpunkt für ein technologieorientiertes Wissenschafts- und Gründerquartier.

„Die Transformation von MARK 51°7 ist für uns längst eine Herzensangelegenheit und es ist großartig zu sehen, dass sie funktioniert“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. „Hier entstehen zukunftsweisende Arbeitswelten in einem Innovationspark, in denen sich weitere innovative Akteure ansiedeln können. Wir freuen uns über das große Interesse an diesem Standort, von dem wir absolut überzeugt sind.“ Der O-WERK | CAMPUS wird bis zu 80.000 Quadratmeter moderne Arbeits- und Forschungsflächen bieten. Rund 14.000 davon wurden im O-WERK bereits bezogen, von den 23.500 im Bau befindlichen Quadratmetern sind ca. 17.400 vermietet.

Ein ergänzender Mix aus Versorgung, Kita und Grünflächen zur Entspannung schafft Quartiersatmosphäre rund um einen zentralen Platz, der den historischen Bestand mit den neuen Gebäuden verbinden wird. Für das gesamte Gelände mit guter ÖPNV-Anbindung und einem leistungsstarken Glasfasernetz wurde ein Energiekonzept entwickelt, das Wärme unter Einsatz von Geothermie aus den alten Kohlegruben gewinnt. Für ihren O-WERK | CAMPUS mit smarter Gebäudetechnik und einem Erneuerbare-Energien-Konzept strebt Landmarken das anerkannte LEED-Zertifikat in Gold für besondere Nachhaltigkeit an.

Insgesamt siedeln die drei Unternehmen in der Ideenschmiede rund 1.000 Arbeitsplätze an. Mit denen im O-Werk macht das schon jetzt ca. 1.600 in den Landmarken-Projekten an dem ehemaligen Industriestandort. Weitere Bauabschnitte des O-WERK | CAMPUS sind längst in Planung. Der zweite an der nördlichen Seite des O-WERKs sieht bis zu drei Bauteile vor, die ab Ende 2023 sukzessive fertiggestellt werden sollen. In einem dritten Bauabschnitt, für den die Landmarken AG zusätzliche 16.000 m² Fläche erworben hat, könnten zwei weitere Gebäude entstehen. Zwei Parkhäuser gehören ebenfalls zum Konzept des Campus.

Quelle: https://www.bochum2022.de/news

Ecso Winner Physec

4. Februar 2021 | Pressemeldung, Startup News

PHYSEC gewinnt europäischen Cybersecurity STARtup Award der ECSO

Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit sieben anderen führenden europäischen Cybersecurity-Startups wurde das Bochumer Unternehmen PHYSEC von einer unabhängigen Jury, bestehend aus renommierten europäischen Cybersecurity-Expert*innen, zum Gewinner des “ECSO European Cybersecurity STARtup Award” ernannt.

“Die Nominierung für das Finale des European Cybersecurity STARtup Award war schon eine große Sache für unser gesamtes Team. Mit anderen exzellenten Cybersecurity-Unternehmen zu konkurrieren und auf europäischer Ebene anerkannt zu werden, ist eine enorme Wertschätzung unserer fünfjährigen Arbeit und eine starke Anerkennung unseres Produkts zur Absicherung von IoT/OT-Geräten.”

Dr. Christian Zenger, Mitgründer und CEO von PHYSEC

Acht Finalisten waren aus den Cyber Investor Days ausgewählt worden, die im vergangenen Jahr von der European Cyber Security Organisation (ECSO) und ihren Partnern veranstaltet wurden, darunter die Region Bretagne und ihr Pôle d’Excellence Cyber, eurobits e.V., secunet Security Networks AG, Saint-Quentin-en-Yvelines, SECURITYMADEIN.LU, Sopra Steria, Systematic Paris-Region und Alliance pour la Confiance Numérique (ACN).

Die finale Veranstaltung sah einen intensiven Wettbewerb durch eine Reihe von Pitches der acht Finalisten – Yogosha, HarfangLab, 4Securitas, MADANA, Kymatio, BYSTAMP, GLIMPS und PHYSEC. Die hochkarätige Award-Jury entschied sich letztendlich für PHYSEC als Gewinner aufgrund der skalierbaren, disruptiven und innovativen Lösung, des wachstumsorientierten Businessplans, der Go-to-Market-Strategie, des Geschäftsmodells, der Verwendung der Erlöse, des Teamprofils und der Pitch-Performance.

“Ich freue mich sehr über die starke Unterstützung der Jury für die Nominierung von PHYSEC als Gewinner der ersten Ausgabe des European Cybersecurity STARtup Award. Angesichts der globalen IoT-Sicherheitsherausforderung, die heute besteht, fand die Jury den technologischen Ansatz von PHYSEC sehr überzeugend und innovativ, um dieses reale strukturelle Problem und die entsprechenden Marktchancen zu adressieren. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team von PHYSEC und die besten Wünsche für die Verfolgung des ehrgeizigen Wachstumsplans.”

Carlos Moreira da Silva, Investment Director bei Sonae IM & Co-Vorsitzender der ECSO-Arbeitsgruppe 2.2 “Investitionen und innovative Geschäftsmodelle”

Eine ehrgeizige Programmatik

Der European Cybersecurity STARtup Award wurde ins Leben gerufen, um das Bewusstsein und die Sichtbarkeit modernster IT-Sicherheitsunternehmen in Europa zu erhöhen, sowohl auf europäischer als auch auf globaler Ebene. Eine starke europäische Cybersicherheitsindustrie bedeutet ein besser geschütztes digitales Europa.

Allerdings haben europäische Anbieter von Cybersicherheitslösungen (insbesondere kleinere Unternehmen) oft um ihre Sichtbarkeit in einem fragmentierten europäischen Markt gekämpft. ECSO geht daher davon aus, dass diese Initiative die europäische Cybersicherheitslage für Bürger*innen, Unternehmen und die Gesellschaft verbessern wird, indem sie die Verbreitung europäischer Lösungen erhöht.

Zur offiziellen Pressemeldung geht es hier>>

Über PHYSEC

PHYSEC wurde 2016 am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum von Dr. Christian Zenger und Dr. Heiko Koepke gegründet. Sie stehen über den Gründungsinkubator Cube 5 anderen Gründer*innen im Austausch und geben ihre Erfahrung sowie Expertenwissen weiter; bspw. ist Dr. Heiko Koepke Mentor im Accelerator-Programm “Liftoff”. Dr. Christian Zenger ist Mitglied im wissenschaftlich-technischen Beirat bei Cube 5, der für die StartUpSecure Förderempfehlung zuständig ist.

PHYSEC Logo

13. Februar 2020 | Pressemeldung, Startup News

5Gain – 5G-Infrastrukturen für zellulare Energiesysteme mit künstlicher Intelligenz

PHYSEC ist Teil des vom BMWi geförderten Projekts “5Gain — 5G-Infrastrukturen für zellulare Energiesysteme mit künstlicher Intelligenz” mit dem Ziel, 5G-basierte Kommunikation für die verteilte Steuerung zellularer Energiesysteme zu entwickeln und zu bewerten.

Durch den Ausbau dezentraler, erneuerbarer Energiequellen sowie steuerbarer Lasten und Speicher (zum Beispiel Elektromobilität) gewinnt die Kontrolle von Energiesystemen zunehmend an Komplexität. Ein Lösungsansatz besteht darin, das Energienetz in Zellen einzuteilen, innerhalb derer ein dezentrales, weitgehend autonomes Last- und Einspeisemanagement durchgeführt wird.

Das Forschungsprojekt zielt auf die Entwicklung und Evaluierung von Konzepten für zellulare Energiesysteme und soll das regionale Entnahme- und Erzeugungsverhalten mittels maschineller Lernverfahren optimieren. Die Entwicklung von Abrechnungsverfahren soll in diesem Kontext durch den Einsatz von Smart Contracts ermöglicht werden.

Die Analyse der Machbarkeit erfolgt durch zusätzliche Dienste, die erst durch 5G-Netze möglich sind. Dazu zählt unter anderem die datenratenintensive und automatisierte Fernwartung verteilter Infrastrukturen durch Drohnen.

PHYSEC arbeitet an der Entwicklung einer Sicherheitsarchitektur zur sicheren Anbindung der Netzinformation über LPWAN (5G, NB-IoT…). Darüber hinaus sind sie für die cyber-physikalische Zustandsüberwachung (Integrity) der verteilten Infrastrukturen verantwortlich.

Laufzeit: 01.12.2019 – 30.11.2022
Partner: DEW21, adesso SE, urban ENERGY GmbH, Stadt Dortmund, Fraunhofer-Gesellschaft e.V., RWTH Aachen University
TU Dortmund, Innogy SE

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Quelle: https://www.physec.de/forschungsprojekt-5gain/

8. Verleihung des Gründerpreises NRW mit Gewinner PHYSEC

20. November 2019 | Pressemeldung, Startup News

Bochumer IT-Security-Experten PHYSEC gewinnen den GRÜNDERPREIS NRW

Wirtschaftsministerium und NRW.BANK zeichnen Gewinner aus Bochum, Meckenheim und Bocholt mit insgesamt 60.000 Euro aus

Düsseldorf. Die drei Sieger des diesjährigen GRÜNDERPREIS NRW stehen fest: Die Kryptographie-Experten PHYSEC aus Bochum setzen sich beim GRÜNDERPREIS NRW 2019 gegen starke Konkurrenz durch und sichern sich den ersten Platz. Zum achten Mal haben das Wirtschafts und Digitalministerium und die NRW.BANK den mit insgesamt 60.000 Euro dotierten Preis für besonders innovative und kreative Geschäftsideen vergeben.

Die PHYSEC-Gründer Dr. Heiko Koepke und Dr. Christian Zenger können sich über ein Preisgeld von 30.000 Euro freuen. Die IT-Experten entwickeln sichere Lösungen im Internet der Dinge (eng. Internet of Things, IoT) und bieten unter anderem eine Security-Plattform an. Eine echte Erfolgsgeschichte: 2016 gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute bereits mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben dem starken Wachstum hat die Jury vor allem beeindruckt, dass auch Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen ihre Fähigkeiten in das multikulturelle Team einbringen.

„PHYSEC ist ein würdiger Sieger und ein tolles Beispiel für das aufstrebende Gründerland. Das Unternehmen hat seine Ursprünge in der Ruhr-Universität Bochum. Das zeigt, welches enorme Potenzial in der Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft liegt“, sagt Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart.

„Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen stehen wir Unternehmensgründern mit Beratung und Förderung zur Seite. Und wir geben ihnen mit dem GRÜNDERPREIS NRW eine Bühne, um ihre guten Ideen zu präsentieren“, erklärt Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „PHYSEC ist ein leuchtendes Gründerbeispiel aus unserem Bundesland und seine beiden Gründer sind hochverdiente Preisträger.“

Platz zwei und 20.000 Euro Preisgeld sichert sich die Ch.Batsch Verfahrenstechnik aus Meckenheim. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den Bau und die Entwicklung von Destillationsanlagen für Lösungsmittel. Im Vergleich zum Wettbewerb verbrauchen diese deutlich weniger Energie und helfen dabei, Ressourcen zu schonen. StoneTec aus Bocholt belegt den dritten Platz und erhält dafür ein Preisgeld von 10.000 Euro. Der Fliesenlegerbetrieb aus dem Münsterland nutzt Virtual-Reality-Technologie bei der Projektplanung mit seinen Kunden. Gleichzeitig gehen die Gründer völlig neue Wege, was die Bezahlmodelle und Ausstattung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrifft. Mit Geld- und Sachspenden unterstützt die Firma außerdem örtliche Sportvereine und eine Musikschule.

Die Jury des GRÜNDERPREIS NRW 2019 setzte sich aus Vertretern des Wirtschaftsministeriums, der NRW.BANK sowie Existenzgründungs- und Wirtschaftsexperten aus Nordrhein-Westfalen zusammen. Aus rund 150 Bewerbungen aus allen Landesteilen wurden drei Sieger ausgewählt. Ob Technologie, IT, Handwerk, Sozialunternehmen oder Lebensmittel: Alle Branchen waren beim GRÜNDERPREIS NRW 2019 vertreten.

Die weiteren Nominierten: A4VR GmbH The Agency for Virtual Reality (Düsseldorf), Bergstation GmbH & Co. KG (Hilden), FamCare Erziehungshilfe & Reittherapie (Viersen), INperfektion GmbH (Wegberg), (logarithmo GmbH & Co. KG (Dortmund), medmehr GmbH (Dortmund) sowie RIMASYS (Köln). 

Mehr Informationen zum Gründerpreis NRW 2019

Quelle:
startercenter.nrw/de/gruenderpreis-nrw-2019/presse

Gewinner des 1. Preis des deutschen IT-Sicherheitspreis

6. Oktober 2018 | Pressemeldung, Startup News

7. Deutscher IT-Sicherheitspreis: Die besten Innovationen kommen aus Bochum

Der Standort für IT-Sicherheit wird mit gleich zwei Preisen bestärkt. Die prämierten Lösungen machen das Internet der Dinge und die Programmiersprache Javascript sicherer.

Das Bochumer Start-up Physec, eine Ausgründung des HGI an der Ruhr-Universität Bochum (RUB), hat den siebten Deutschen IT-Sicherheitspreis gewonnen. Die Expertenjury kürte das einzigartige Sicherheitskonzept für das Internet der Dinge zur besten eingereichten Innovation. Eine weitere Auszeichnung hat der Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit zusammen mit dem Berliner Unternehmen Cure 53 bekommen. Für ihre Lösung gegen schadhaften Javascript-Code erhielten sie den dritten Platz.

Drei Kriterien

Fünf Teams standen mit ihren Vorhaben im Finale um den Preis der Horst-Görtz-Stiftung, der am 9. Oktober 2018 erstmals auf der IT-Security-Messe „it-sa“ in Nürnberg verliehen wurde. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeldern gilt er als einer der höchstdotierten, privat gestifteten Wirtschaftspreise in Deutschland. Bewertet wurden die Beiträge von einer Expertenjury anhand der drei Kriterien

•    Innovationsgrad,
•    Nutzbarkeit und
•    reale Marktchancen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier im Newsportal der RUB.

Foto: © Simon Bierwald / Indeed Photography

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